Jalale, bei mir lief alles ganz offiziell -im Einvernehmen- mit dem Jobcenter und mir wurde kein Cent des fremdfinanzierten KFZ als Einkommen angerechnet. Meine Lösung beinhaltet keinerlei Darlehen oder vergleichbares, der finanzie bezahlt, der Hilfeempfänger erhält keinerlei Einkommen was angerechnet werden könnte. Der Finanzie könnte auch eine Bildungsmaßnahme oder sonstiges finanzieren ohne das es als Einkommen angerechnet werden darf.
Das KFZ hilft sogar die Vermittlungschancen des Arbeitslosen zu verbessern und kann damit auch nicht im Wiederspruch zu den allgemeinen Interessen der Arge stehen.
Die Schwester will doch -zumindest- teilweise finanzieren, die Abwrackprämie lässt der/die Arbeitslose nicht auf sein eigenes, sondern direkt auf das Konto seines Finanzie oder des verrechnenden KFZ-Händlers überweisen, wobei die Rechnung natürlich einwandfreierweise an den besitzer des abzuwrackenden Autos, an den Arbeislosen gerichtet wird.
Das "Er" etwas "heimlich" machen will kann ich hier nicht lesen, dies muss wohl Ihre Interpretation sein, "Er" will doch vernünftigerweise "kein ärger mit der arge bekommen" und sich rechtlich einwandfrei verhalten...
Die von mir beschriebene Lösung ist weder rechtlich noch moralisch Betrug! Ich gebe aber selbstverständliche keinerlei haftbare Rechtsgarantie, und wenn uns hier trotz meiner Erfahrung Jemand/e eines besseren belehren kann werde ich dies nach stichhaltigen Hinweisen gerne entsprechend annehmen...
"Er" kann die von mir beschriebene Vorgehensweise doch entsprechend mit der Arge klären, wenn er sich der Rechtslage nicht sicher sein sollte. Die nötigen Hinweise haben jetzt jedenfalls alle, an der Armutsgrenze schwebenden mitlesenden.