Beiträge von lirafe

    Schwester19
    1.
    Also ehrlich gesagt, ist mir dein Vertrag, dafür dass das unter Verwandten vereinbart wird, zu "glatt".
    2.
    Was meinst du mit (Zitat): " Bevor wir diesen anwenden, wird jedenfalls die Zustimmung der ARGE eingeholt."


    Willst du wirklich vor Abschluss des Vertrages, den du machst, damit die Arge dir sozusagen "nichts kann", zur Arge - und gerade die fragen, ob du das richtig formuliert hast? (Könnte das blauäugig "Babys h`ve got blue eyes" sein?)


    Denk`noch mal darüber nach und/oder warte mal ab, was andere hier im Forum dazu meinen.


    Gruß. Lirafe

    Laetitia
    Ich habe nicht ausgesagt, dass dein Selbstwertgefühl davon abhängt, "welchen" Job oder Verdienst du hast, sondern dass du abfällig über "diese Leute" geschrieben hattest (hast du ja auch zugestanden), die keinen haben und hervorhobst, dass "du" ja arbeitest. Aber das hatten wir ja zwischenzeitlich geklärt, dachte ich. Wir sind sozusagen im Reinen. Von meiner Sicht aus.


    renate
    Du sprichst mir teilweise aus der Seele. Habe dieses Ost-West-Gerede gründlich satt. Vielleicht aber merkt das Ausmaß wirklich nur jemand, der hier mitten im (muss es leider so nennen) "Brennpunkt" lebt, also dazugezogen (ins neue Bundesland Brandenburg) ist zu einer Zeit noch (vor 16 Jahren), als die "Wende" relativ frisch war. Daher schrieb ich auch (Zitat): "Mein Sohn ist hier in der Schule als einer von 4 "Wessis" Exot gewesen, als wir damals herzogen. Meine Tochter und ihre Schulkameradinnen sind die erste Generation, bei der ich das Gefühl habe, dass es endlich aufhört."


    Gruß aus dem Umland Berlins.


    Lirafe

    tukan
    Ja, das mit dem Zuflussprinzip ist "oll", wenn ich das mal so sagen darf, aber so ist es eben. Doch zumindest greift das mit der Zuzahlungsbefreiung wenigstens ab dem genannten Betrag, was sich bei kranken Menschen sicherlich wenigstens etwas positiv bemerkbar macht, denn es kann ja nicht sein, dass man schon Angst davor hat, zum Arzt zu gehen. Wir hier (meine Kinder und ich) kommen in den letzten Monaten/zwei Jahren regelmäßig und immer mehr mit "grünen" Verordnungen (Privatrezepten, weil die Ärzte ja auch ihr Budget nicht mehr übersteigen dürfen) nach Hause. Die zu bezahlen, ist eh`schon schwer genug, und das ist wirklich einschneidend, so dass jede Hilfe (Praxisgebühr-Entfall und so weiter) hilfreich ist.


    Gruß aus dem Umland Berlins. Lirafe

    @Twincruiser
    Ich drück`dir die Daumen. Das mit den Bewerbungen ist echt schlimm, frustrierend und macht krank. Man kann erst nicht mehr schlafen, dann geht man ungerne zum Briefkasten und so weiter. Und so leid es mir tut; Das Alter habe ich selbst bei mir gemerkt, und ich hab noch ein paar Lenze weniger. Aber da kommt es glaube ich auch immer darauf an, was man für eine Postion sucht. Junge Chefs wollen halt keine ältere Sekretärin und alte schon gleich gar nicht. In welcher Richtung suchst du?

    Laetitia
    Ich weiß, was du meinst und hatte deswegen eingangs auch geschrieben: "Weißt`e, dass du dich äusserst zu Aussagen - wie hier -, ist das Eine." Damit meinte ich, dass ich verstehe, dass du dich äußerst zu "Bordell, Essen" etc.
    Für mich hörte sich Twincruiseraber eher verzweifelt an, so - wie wenn sich jemand nicht rechtfertigt, sondern zum Angriff übergeht, weil ihm das leichter fällt. Das wiederum war die (eigentlich verständliche) Reakton auf deinen "Kinobesuch, Tageszeitung" etc. Fand ich auch nicht angebracht. Vielleicht such er wirklich nur nach einer Möglichkeit, mit dem wenigen, was er jetzt zur Zeit hat, zurechtzukommen.


    Das mit den alten und neuen Ländern finde ich persönlich richtig daneben - in jeder Beziehung und nicht nur hier im Forum. Meine Güte. Inzwischen ist doch alles dermaßen vermengt, das man gar nicht mehr sofort weiß, woher wer kommt. Ich bin vor 16 Jahren ins Umland von Berlin gezogen, habe sogar anfangs "Komplimente" bekommen dafür, dass man nicht merken würde, dass ich ein "Wessi" bin. Habe mich darüber nicht wirklich gefreut. Und es will nicht aufhören. War jetzt im Krankenhaus in Berlin zur OP - in meiner alten Ecke, Berlin-Lichterfelde. Dort war ich die aus dem Osten. Sprach keiner aus, war aber unterschwellig unausgesprochen da. Mein Sohn ist hier in der Schule als einer von 4 "Wessis" Exot gewesen, als wir damals herzogen. Meine Tochter und ihre Schulkameradinnen sind die erste Generation, bei der ich das Gefühl habe, dass es endlich aufhört.


    Und natürlich ist es Blödsinn, pauschal zu sagen, dass die im Osten (ich nenne es mal so) besser informiert werden. Ich kann das nicht behaupten. Eher, dass die im "Osten" finde ich - hier in den Ämtern noch mehr Schwierigkeiten haben. Die Sachbearbeiterinnen sind doch alle (und das ist jetzt mein sich ständig bestätigendes Vorurteil) als Baby ohne Kompromiß in die Krippe gekommen, alle einheitlich auf den Topf, in den Kindergarten und so weiter. Mütter haben "immmmer" gearbeitet und alllles geschafft, Arbeitslose gab es demzufolge auch nicht (natürlich nicht :-) - und jemand, wie Menschen hier im Forum, die echt arm dran sind, gab es nicht. Und das Beste ist, dass sie - die Sachbearbeiter für uns "ackern" müssen. Habe - obwohl meine echt nett war, weil sie gesehen hat, wie krank ich wirklich bin - (hat mir Platz gemacht - ihren Stuhl gegeben). - auch schon mal einer anderen angeboten, dass ich gerne ihren Job übernehmen würde, statt zu Hause zu bleiben und zu hoffen und zu bangen.


    So, liebe Laetitia sieht es in meiner Gedankenwelt aus - und das ist nur die klitzekleine Spitze.


    Viele Grüße aus dem Umland. Lirafe



    Nachtrag: Aber ganz ehrlich und aufrichtig gemeint: Die Kitas, Schulen, Erzieherinnen usw. sind hier besser, freundlicher, liebevoller, humaner ... :-) Vielleicht auch, weil es ländlicher ist, teilweise heile Welt eben - (In "Echt").

    Telekom-Richter
    Was ist MK für ein Landkreis? Natürlich wäre ein Urteil von noch höherer Instanz noch besser. Aber ich denke auch, dass das Urteil insgesamt bindend ist. Ich gaube auch nicht, dass eine andere zuständige Stelle, es auf eine weitere Klage deswegen ankommen läßt, weil die damit von H IV-lern zurzeit überschüttet werden.


    Wichtig wäre insbesondere aber, wenn jemand ein Darlehen eines Verwandten erwartet, dass dieser sinnvollerweise "zweckgebunden für ...." in den Betreff schreibt. Ansonsten: Bargeld ist auch nicht verkehrt und erspart Fragen.Quittungsblöcke gibt`s auch, auf denen man seinen Verwandten den Empfang quittieren kann.


    Gruß. Lirafe

    goldlocke
    Habe gerade (15.04.09) betreffend Zuzahlungen Krankenkasse usw. eine Stellungnahme geschrieben an "Cookie87", die ich der Einfachheit halber mal hierher kopiere:


    "Es gibt auch die Möglichkeit, bei der Krankenkasse einen Antrag zu stellen auf Übernahme einiger Kosten. Dort wird dein Einkommen zugrunde gelegt und in der Regel (bei H IV) zahlt man dann jährlich insgesamt etwa 84 € an die Kasse und hat keine weiteren Ausgaben. Dabei sparst du dann also die Praxisgebühren, die Zuzahlungen für Medikamente, Krankenhausaufenthalte, Krankentransporte und so weiter. Bei dem einen oder anderen rechnet sich das wirklch."


    Also du bekommst dann nichts zurück, sondern mußt es nach Beantragung gar nicht erst mehr verauslagen. Bei Cookie87 hat es funktioniert, wie ich inzwischen weiß; er hat sich gefreut, denn er bekam sofort ein O.K. von seiner Kasse - und das wirst du sicher auch.


    Gruß. Lirafe

    Laetitia
    Weißt`e, dass du dich äusserst zu Aussagen - wie hier -, ist das Eine. Deswegen mußt du aber nicht gleichzeitig auch andere so allgemein indirekt angreifen, wie du es tust, indem du formulierst. "... verdiene mir so dieselbe Summe die andere von Staat bekommen - nur das ich davon noch einiges bezahlen muss, daß diese leute nicht brauchen... "


    Aus "diesen Leuten", wie du sie nennst, setzt sich der Großteil dieses Forums hier zusammen, aber nun weiß ich einige deiner in der jüngsten Vergangenheit geschriebenen Kommentare dann auch besser zu werten. Das Eine oder Andere hatte mich stutzig gemacht. Eigentlich solltest du es besser wissen, aber dennoch einmal zur Erinnerung: Nicht alle "diese Leute" sind faul, träge oder wollen schamrotzen; viele müssen, ob sie wollen oder nicht, mit der Situation zurechtkommen und wirklich sehen, wie sie die (hoffentlich nur vorübergehende miese Lebenskrise) meistern. Wenn sogar du hier im Forum schon solche indirekten negativen Einschätzungen betreffend "diese Leute" abgibst, muss sich der Rest hier nicht mehr darüber wundern, dass es auf den Ämtern teilweise nicht human zugeht.


    Ich hoffe für dich und wünsche dir, dass du deine Arbeit behälst, weil man mit der Einstellung, die du anscheinend innehast, selbstwertmäßig - sollte es dann mal anders kommen - in ein ganz tiefes psychisches Loch fallen kann.


    Lirafe

    Hallo Schwester19,


    du solltest - wie Jana schon schrieb - vermutlich darauf achten, dass es zinslos ist (sonst ist es in denem Fall - Ablösung Dispo) nicht plausibel und es muss gerade zweckgebunden sein. (Du schriebst "nicht" zweckgebunden, haste dich vielleicht nur vertan). Ich habe dir hierzu mal den nachfolgenden Text aus dem Februar d.J. kopiert:


    "Von Angehörigen geliehenes Geld ist kein Einkommen beim ALG II
    Nachricht zum Thema Hartz IV / ALG II vom 10.02.2009 um 02:56 Uhr (Autor: pr)


    Nach einem am heutigen Montag veröffentlichten Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen darf ein zinsloses Darlehen eines Verwandten nicht auf ALG II Leistungen als Einkommen angerechnet werden (Az.: L 7 AS 62/08).


    Ein derartiges Darlehen sei auch dann nicht als Einkommen anzusehen, wenn der Hartz IV Bezieher mit dem Geld Rechnungen bezahlt oder Anschaffungen tätigt.
    Ferner sei es nicht erforderlich, dass der Darlehnsvertrag genauso dokumentiert ist, wie es unter fremden Dritten üblich wäre. Etwas anderes gelte lediglich dann, wenn eine Prüfung des Einzelfalls Zweifel am Vorliegen eines Darlehens ergebe und es folglich auf die Beweislast ankomme.
    Im konkreten Fall wurde einer ALG II Empfängerin von ihrem Onkel 1500 Euro als Darlehen auf das Konto überwiesen. Zudem erinnerte der Onkel in einem Brief ausdrücklich daran, dass das Geld zurückzuzahlen ist, sobald der Wiedereinstieg in das Arbeitsleben gelungen ist.
    Die Richter werteten dies als schnelle und unbürokratische Hilfe als Ausdruck intakter verwandtschaftlicher Verhältnisse und verneinten infolgedessen das Vorliegen eines Scheingeschäfts. Die Rückforderung der Hartz IV Leistungen durch die zuständige Behörde komme somit nicht in Betracht."


    Gruß. Lirafe

    Bitte verzeih meine Fragen, die dir nicht weiterhelfen, aber was sind den eine AHG bzw. ein PUP, wofür stehen diese Abkürzungen? Vermute mal,dass PUP ein Mensch, irgendein Sachbearbeiter ist. Wenn dem so ist, wäre ein Wechsel vielleicht besser; ich selbst hätte immer ein dummes Gefühl, weil der nächste ja davon weiß. Mit welcher Begründung wurde der Wechsel abgelehnt?

    tukan
    Da wäre es doch bestimmt gut, wenn du Mikky (und für andere könnte das auch wichtig sein oder werden) dein Aktenzeichen (Gerichtsurteil) nennst, damit darauf Bezug genommen werden kann, bevor noch jemand klagen müßte.
    Gruß. Lirafe

    @Twincruiser
    Es gibt auch die Möglichkeit, bei der Krankenkasse einen Antrag zu stellen auf Übernahme einiger Kosten. Dort wird dein Einkommen zugrunde gelegt und in der Regel (bei H IV) zahlt man dann jährlich insgesamt etwa 84 € an die Kasse und hat keine weiteren Ausgaben. Dabei sparst du dann also die Praxisgebühren, die Zuzahlungen für Medikamente, Krankenhausaufenthalte, Krankentransporte und so weiter. Bei dem einen oder anderen rechnet sich das wirklch.


    Gruß. Lirafe

    Ja, du musst eine "richtige" Lösung herbeiführen. Weiß jetzt gerade nicht, wovon du die bisher abhängig gemacht hast oder abhängig machen wolltest?! Aber manchmal ist das ja so, dass man ganz für sich insgeheim noch auf Besserung hofft. Egal. Dies wird nicht passieren, so wie du diesen "Menschen" schilderst. Um nachhaltige seelische Störungen und/oder Verhaltensauffälligkeiten für dein Kind zu meiden, solltest du schnellstens da `raus. Pack deine/eure sieben Sachen und gehe ins Frauenhaus. Du gehst dann aber definitiv nicht mehr zurück. Das ist sozusagen ein "No Go". Niemand wird dich, wenn du erst einmal im Frauenhaus bist, wieder dorthin zurückschicken; "das kannst und willst du nicht". Daher wird man dir auch helfen, eine Endlösung für dein Kind und dich zu finden und das ist da Beste, was dir derzeit passieren kann, du hast dann moralische, seelische und konkrete Unterstützung. Denke daran - insbesondere für diesen kleinen noch unfertigen Menschen, an dem man so viel kaputt oder gut machen kann: Diie Konsequenzen, Folgen deiner Entscheidungen von heute hast du oder hat dein klitzekleines Wesen, das von dir abhängig ist, meist erst Jahre später zu (er-)tragen.


    Gruß und Stärke für dich. Lirafe

    Flecki
    Von der Sache her gebe ich dir Recht. Aber nebenher mal ein Tipp: Die Kosten für die Klassenfahrten kannst du beantragen. Sie werden übernommen.


    Gruß. Lirafe

    Bevor deine Freundin diesen Zuschuss bewilligt bekam, mußte sie doch sicher eine "Prognose" schriftlich festhalten und abliefern; sie hatte einen zweiten Auftraggeber zwischendurch? Sie kann darlegen, dass sie auch nach weiteren Auftraggebern auf der Suche war, so dass das vielleicht nicht unbedingt als Scheinselbständigkeit gewertet werden muss (bin mir da nicht sicher).


    Der Chef ist ja nicht ihr "Chef". Er ist ihr Auftraggeber und kann sich verhalten, wie er möchte, wenn er den Auftrag nicht weiter verlängern will. (Dass das im Innenverhältnis nicht in Ordnung ist, ist auch klar.)


    Bis zum letzten Jahr habe auch ich (mit der Ich-AG angefangen) als Selbständige ca. 4 Jahre lang fest für einen Auftraggeber und daneben immer auch mal für verschiedene andere gearbeitet. Festeinstellung wollte er nicht. Nachdem er mir erst sagte, dass für mich ein "Fulltimejob" drin wäre und ich die anderen Sachen dafür aufgab, kam irgendwann bevor ich loslegen konnte, eine mail. Ich soll nicht kommen, sondern müßte bis auf weiteres zu Hause bleiben, Finanzamt hat Konten gesperrt, er weiß nicht wie es weiter geht etc. Das fand ich ätzend, sowas passiert nicht von jetzt auf gleich. Gezahlt hatte er immer nur schleppend, manchmal monatelang gar nicht und dieses Hin- und Her war schrecklich, ich war inzwischen wirklich zermürbt; ständig ins Konto gucken, soll ich kommen oder nicht - und dann die "große Freude", als er sagte, ich könnte jetzt voll dort arbeiten, und noch Ende der selben Woche: Ich soll zu Hause bleiben. Von einer Kollegin hörte ich, dass er jetzt mal für ein halbes Jahr eine "kostenlose" Praktikantin hat. "Diese Chance könnte er sich nicht entgehen lassen, sagte er." Also; ich fuhr hin, schrieb einen persönlichen netten kleinen Brief, legte den Schlüssel hin und sagte, dass ich nicht mehr warten könnte darauf, wann er mich wieder braucht oder auch mal wieder nicht. So ist das mit der "Selbständigkeit". Fakt ist aber, dass er geschockt war, dann wochenlang wirklich in der Luft hing und alles sich stapelte und inzwischen jemanden fest eingestellt hat. Alles läßt sich erlernen. Ich habe davon nichts mehr.


    Also Fazit: Wenn der Typ, den deine Freundin als "Chef" ansieht, sich jetzt schon so verhält, hätte sie ewig das Nachsehen. Dieses Gefühl, jederzeit abgeschossen zu werden, weil man keinen richtigen, sozial verbindlichen Vertrag hat, zerrt an den Nerven. Man hat nie Urlaub, darf nie krank werden usw. Sie soll diesen Menschen und diese Firma vergessen, es ist eh nur ein ewiger Krampf.


    Ist vielleicht jetzt nicht die Riesenhilfe gewesen, aber vielleicht ein kleiner Denkanstoß und manchmal ändert sich ja auch der Blickwinkel.


    Alles Gute. Lirafe

    Lauter Probleme, Warten, der Dinge harren, die da kommen, Ungewißheit, Formulare, Formulare, von der Wiege bis zur ...

    Also deine lieben Eltern nehmen meiner Meinung nach keinen Schaden; sie haben mit dem Unterhalt für dein Kind nichts zu tun. Hinsichtlich deiner Frage zu den festgelegten Freibeträgen kann ich wiederum nur auf meine Hinweise "Heute 7.55 Uhr" verweisen und auf die Seite. Es gibt sie demnach, wenn ich das nun nicht falsch verstanden habe (was ich nicht denke) nicht. Jedoch aber die Einkommenserhöhung duch etwaige Zinseinnahmen, Mieteinnahmen und so weiter.


    Und ja - ich finde dieses Forum hier auch ganz gut und hilfreich im Hinblick auf Austausch und Mitfühlen.


    L.G. Lirafe