sansch
... auch dir ein Danke...
melffi
Das macht ihr richtig. Was man nicht wirklich ändern kann, muss man dann (leider) erst einmal akzeptieren und das Beste daraus machen. Meine Kinder sind trotz manchmal schwieriger Umstände sehr gut geraten. Sie leben noch heute bei mir und ich bin sehr froh darüber, dass es so ist.
Und die Zeiten mit Kind(ern) ändern sich immer wieder, wie ich im Nachhinein weiß. So hatte ich zwar beispielsweise, als meine klein waren, die Möglichkeit eines eingenen kleinen Kinderzimmers, aber oftmals ist es doch sowieso so, dass man das Kind (zum Stillen oder auch aus anderen Gründen - Krankheit etc.) zu sich holt und dann hat sich der Vorteil des Kinderzimmers eh erledigt.
Dann kamen Zeiten (da waren sie schon "richtig" groß, also Jugendliche, als wir nach Trennung 2 1/2 Zimmer hatten. Da habe ich dann zugunsten der beiden (die jeder wirklich ein eigenes Zimmer brauchten, auch zumal Junge und Mädchen etc.) im Wohnzimmer geschlafen. Das heißt, wir hatten so eine amerikanische offene Situation (Wohnzimmer und Küche = ein großer Raum). Also habe ich in diesem Raum gekocht, gegessen, geschlafen, gewohnt, während die Zwei natürlich Rückzugsmöglichkeit hatten, die sie meiner Meinung nach auch brauchten (Lernen, Entwicklung, Freunde einladen und so weiter).