Danke fuer die schnelle Antwort, ich muss nur dazu sagen, das ich diesen Job selbst gefunden habe und er mir nicht vom Amt vorgeschlagen wurde.
Ich bin seit dem 15.11.10 arbeitslos und bekommen ALG I, moechte aber so schnell wie moeglich wieder arbeiten, nur bin ich mir nicht sicher ob ich mir diesen Job auf Dauer "leisten" kann....
Beiträge von Michaela73
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Ich (37) und alleinstehend bin seit kurzem arbeitslos... nun habe ich die Chance einen Job im Pflegebereich anzunehmen, allerdings bekomme ich dort nur etwas auf 20std/woche.
Allerdings habe ich etwas Angst nicht mit dem Gehalt zurechtzukommen, ich hatte vorher 830euro im Monat, nun wuerde ich an die 650 euro im Monat verdienen, also fast 200 weniger im Monat.
Habe ich Anspruch auf ALGII? Eine ehemalige Arbeitskollegin hatte 2 Kinder, war single und hat weil sie im Job nicht soviel verdient, die letzten Jahre zusaetzliche Hartz4 bekommen...
650 mit Kind, Miete, Nk .... ich weiss nicht, ob ich den Job annehmen kann oder doch noch auf etwas anderes hoffen soll...
Irgendwelche Info fuer mich? Danke im voraus! -
Hallo Michaela 73!
alle wissen das ich Hellsehen kann, schau mal richtig die Post durch!
Gruss
AAAHHHH... Danke!
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Hallo Kitty,
versteh micht bitte nicht falsch, ich wollte nicht jammern das wir damit nicht auskommen, nur das es mit einer "richtigen" Miete und ohne das UVG im nächsten Jahr knapp werden könnte.
Das oben war nur ein Grundriss meiner Situation, damit meine Fakten schon mal offen liegen.
Ich dachte, das wäre gut um etwaigen Fragen zwecks Einkommen/Ausgaben schon mal vorzubeugen.Und wie gesagt, nächstes Jahr fallen ja die 154€ vom UVG weg und wenn ich dann noch von ca. 350€ KM ausgehe, die eine Mietwohnung näher am Arbeitsplatz evtl. kosten würde, dann sieht das ganze schon etwas anders aus.
Darum eben die Frage, ob ich überhaupt einen Zuschuss beantragen kann, wenn ich im Elternhaus wohne... ich habe von etlichen Leute schon gehört, das das eben nicht geht...
Und gibt es eine Einkommensgrenze? Bin ich schon drüber?
Ich bin halt recht unwissend und habe auf dieser Seite auf ein paar Antworten gehofft.In deiner Antwort steht das es mit Mietvertrag geht, das ist schon mal mehr als ich vorher gewusst habe.
Und damit gehe ich dann zur Wohngeldstelle, nehm ich mal an...?Danke!
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Hallo,
hab heute dieses Forum gefunden und hoffe hier ein paar Infos zu bekommen...Hier ein kurzer Umriss meiner Situation:
- Ich (36J) arbeite Teilzeit (30std/Wo) und bekomme 770€ netto im Monat.
- geschieden, eine Tochter 11 Jahre alt, für sie bekomme ich Kindergeld und noch 158€ UVG (allerdings nur noch ein knappes Jahr, dann wird sie 12 Jahre alt)
Im moment wohnen wieder wir in einer abgeschlossenen Wohnung (74qm, 3Zimmer) im Haus meiner Eltern, weil ich Angst habe das ich es alleine nicht schaffen könnte... Irgendwie reicht es vorne und hinten nicht, obwohl sich mein Einkommen doch eigentlich nicht schlecht anhört... Aber schon solche Ausgaben wie z.B. Nebenkosten 100€, Strom 66€, Telekom 46€, div. Versicherungen ca. 100€... läppern sich zusammen und viel bleibt nicht übrig, aber naja...
Zudem bin ich im Winter meist arbeitslos, weil ich in einer Gaertnerei arbeite und diese im Winter geschlossen hat. In dieser zeit bekomme ich 500€ Arbeitslosengeld.
Jetzt haben wir unsere Nebenkosten/Betriebskosten-abrechnung bekommen und der Anteil meiner Wohnung beträgt da schon 1500€/Jahr , vorausgezahlt habe ich immer 100€/monat.Aber um ehrlich zu sein möchte ich meinen Eltern nicht weiter auf der Tasche liegen, beide bekommen eine Mini-rente und könnte das Geld aus der Vermietung der Wohnung in der wir leben gut brauchen.
Meine Fragen:
Würde ich Wohngeld für eine andere Wohung bekommen, falls ja, ca. wieviel?
Kann ich mit meinen Eltern eine für die Wohnung angbrachte Miete vereinbaren und dafür Wohngeld beantragen?Es wäre toll ein paar Antworten zu bekommen!