Beiträge von WCDStefan

    Naja das ist genauso 'ne sache. Aber leider ein andres Thema, hoffe ich werd dafür nicht allzuheftig ausgebuht :)


    Es gibt ja einen Antrag auf Fahrtkostenrückerstattung. Da ich aber momentan SCHWERST mit meinem finanziellen Darsein zu kämpfen habe, kann ich nicht eben mal eine Zugfahrkarte von Euskirchen (Bei Köln) Nach Nürnberg bzw. Erfurt (Arbeitgeber) vorfinanzieren, da die ja dank der lieben Bahn einiges kostet.


    Gibts da irgendwie eine Möglichkeit (Falls das nun wirklich sein muss und ich dort eingeladen werde) die Fahrtkosten im Vorraus zu beziehen? Wenn nicht, kann ich mir das momentan so oder so abschmieren,
    da ich nicht eben mal 160 Euro + Unterkunft für einen Tag (Fahrtdauer ist ja locker mal so ca. 4-6 Stunden je nach Anbindung und Ort des Gesprächs und die Züge von Köln fahren von Morgens früh 5 Uhr bis 0 Uhr nach Euskirchen) vorstrecken.. Das ist mir bei aller liebe nicht möglich.


    Naja, wie gesagt.. alles Schikane.. Und mich bei so einem Angebot bewerben zu müssen bedeutet für mich mal eben 2 Tage nicht Arbeiten können zumal dort in letzter Zeit arg viele Projekte anstehen, die dann jemand anders über die Zeit übernehmen müsste. Ich muss Organisieren, Finanzieren und das für einen Job den ich nie und nimmer will.

    Hallo lirafe,


    Also die Dame die mein Profil dort aufgenommen hat, die weiss, dass ich nicht sehr kommunikativ bei leuten bin, die ich nicht kenne. Ich denke, dass ich so einen Job nichtmal wirklich gut machen würde oder gar könnte, auch wenn das denke ich eine Frage der Übung ist, bin ich bei fremden leuten nicht gerade der extrovertierteste, daher eben auch der wunsch auf ein "festes" Umfeld..


    Weiss nicht wie ich sowas geschickt ablehnen/verhindern könnte, da anfangen zu müssen,
    ausser die Tatsache, dass ich in den nächsten tagen von meinem Praktikumsgeber eine schriftl. zusage kriege, dass ich dort festangestellt werde, was ja schon zur rede steht.

    Hallo Zusammen.


    Ich bin leicht verzweifelt, da ich in der kurzen 3-Tage frist, in der man sich ja bei einem Eingang für ein Stellenangebot bewerben muss weder juristischen rat, noch (über die Feiertage) meinen Ansprechpartner erreichen kann.


    Folgendes Problem:
    Ich habe vor 2 Tagen ein Stellenangebot bekommen, auch welches ich mich ja soweit ich weiss binnen 3 Tagen bewerben muss. Problem ist aber, was auch die Leute vom Amt *eigentlich* wissen, (scheins aber ignorieren) dass ich 1. mit den Themen nicht Vertraut bin (keines oder zumind. wenige der gesuchten Kenntnisse sind bei mir gegeben) und 2. Mir für eine Zeitarbeitsfirma für Callcenter-Agenten Outsourcing meine Ausbildung zu schade war. Ich habe momentan den Berufswunsch Fachinformatiker im Bereich Systemintegration, konnte durch Qualifizierungen und ein momentan laufendes Praktika diese Kenntnisse und den Wunsch auf eine Arbeitsstelle in diesem Bereich auch zu 100% bestätigen, soll aber nun im First-Level support für SAP, Notes, ADS (Was auch immer das ist) für ein Callcenter arbeiten? Und das bei einer Deutschlandweiten Suche? Finden die da denn herrgottnochmal nichts besseres?


    Also ich finde das nun wirklich Schikane, zumal die Leute wissen, dass ich sehr gerne in vertrauter Umgebung arbeite, weil ich mich dort einfach wohler fühle, sowie selbst bei einigen Stellenbörsen schon sehr viele Jobangebote gefunden habe, auf die meine "Vorlieben" sehr gut zutreffen. Aber nein, es MUSS ja das niedrigste vom niedrigen sein.


    Ich beziehe übrigens vom Staat weder Leistungen wie ALG II noch sonstiges, da ich die lächerliche Summe von !!20 Euro!! abgelehnt habe, die mir zustehen würden..


    Wäre nett wenn Ihr mir sagen könntet, ob ich sowas wirklich nicht ablehnen kann.
    Ansonsten müsste ich wirklich "schreckliche" bewerbungsunterlagen dahinschicken,
    damit die mich nicht nehmen, weil ich da wirklich 0% intention habe, anzufangen.


    Mfg
    Stefan

    Hallo Data,


    Also ich gehe von einem ungefähren Bruttowert monatlich von ca. 1000-1200 Euro aus, da ich keine genauen Zahlen habe aber ungefähr weiss, dass es sich in diesem Rahmen befindet.


    Dazu: Wir bezahlen für die Wohnung keine Miete, da unser Vermieter meine Großmutter ist,
    und meine Mutter für sie Kocht, einkauft, etc.


    Sprich wir kommen so um den Dreh immer hin. Da jetzt bedingt dadurch, dass meine weiterbildung nur bis 1. Dezember gelaufen ist, kein Kindergeld für diesen Monat kommt, und ich auch die Fahrtkostenerstattung nichtmehr erhalte, mor jedoch noch einiges an Unkosten für die 2 Prüfungstermine dort auferlegt werden (ca. 30€ für Einzeltickets Hin- und Rückfahrt, haben wir momentan einen argen engpass.


    Allerdings, so habe ich erfahren, bekommen wir während des Praktikums Kindergeld, sowie Unterhalt.
    Wohngeld weiss ich leider nicht drüber bescheid, denke aber nicht, dass wir das beziehen bzw. ob das überhaupt möglich ist wenn wir keine Miete zahlen (falls das was damit zu tun hat)


    liebe Grüße,
    Stefan

    Ich habe momentan folgende Lage: Ich (19, staatsangehörigkeit deutsch) wohne bedingt durch meinen bisher durchweg schulischen Werdegang noch bei meiner Mutter (geschieden, erhält für mich Unterhalt von meinem Vater, solange ich mich nachweislich weiterbilde bzw. an meiner Arbeitsmarktwertigkeit ohne Einkommen arbeite, sprich zB. ein Praktikum) und werde, wie sich aus dem oben genannten schließen lässt von Ihr mit allem grundlegenden was ich benötige versorgt (sprich Lebensmittel, Kleidung, etc).


    Mir stellt sich jetzt die Frage, ob und in welchem Rahmen ich berechtigt bin ALG II zu beantragen und ob es dem Amt dann "genügt", dass ich durch ein Praktikum meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt (Durch praktische Erfahrungen in besagter Stelle) verbessere, oder die mich dort einfach rausholen und in etwas anderes reinstecken können. Dabei spreche ich nicht über Angebote von Arbeitsstellen (Welchen ich natürlich dankend nachgehen würde), sondern beispielweise in eine 1-Euro Maßnahme, deren Sinn ja in einem solchen Praktikum ebenfalls bedingt erfüllt ist (Sprich gewöhnung an den "Arbeitsalltag").


    Als Zusatzinfo möchte ich noch anfügen, dass das Praktikum freiwillig ist und unmittelbar mit dem von mir angestrebten Berufsziel in Verbindung steht (EDV u. Netzwerktechnik) sowie, dass dieses über den Zeitraum von 6 Monaten geht.


    Weiterhin zahle ich meiner Mutter weder Miete, noch unterstütze ich sie (auf Grund des fehlenden Einkommens) finanziell.


    In welchem Punkt ich mich ausserdem vergewissern möchte ist, ob meine recherche, dass mit oben genannter Situation eine Bedarfsgemeinschaft vorliegt, und ich somit lt. Informationen auf der Webseite 90 % der Regelleistung (was € 316 entspricht) erhalte, korrekt ist.


    Ich danke vielmals im Vorraus für Eure Hilfe.


    Mit freundlichen Grüßen,
    Stefan


    //nochmals ein zusatz bezüglich der Bedigungen einer Bedarfsgemeinschaft: Mein Familianstand ist ledig.