Hallo zusammen,
kurz zu meiner Person; bin männlich, 25 Jahre, Baujahr 10/82, bereits eine Ausbildung als Bürokaufmann absolviert, 2 Jahre SaZ Bundeswehr, 2 Jahre bei einer Leiharbeiterfirma gearbeitet (selbst gekündigt).
Aufgrund fehlender Berufserfahrung meiner ersten Ausbildung fing ich im August letzten Jahres eine neue Ausbildung an. Mein mtl netto seit diesen Monat beträgt ca 365 €.
Aufgrund einer Abwendung einer Zwangsvollstreckung meines Elternhauses durch meinem Vater, habe ich das Haus meiner Mutter überschrieben bekommen und das Haus meines Vaters noch während meiner Bundeswehrzeit gekauft.
Nun ist es allerdings so, das das Elternhaus auf meinen Namen läuft aber ich in keine Kosten involviert bin, obwohl ich "zwangsweise" dort wieder wohne.
Mein Vater wohnt allerdings in dem Haus das ich gekauft hab in Miete, wobei ich durch den Straßenausbau mtl. ca 80 € drauflege.
Allein zum erreichen der Berufsschule benötige ich schon ca. 110 € mtl., da im näheren Umkreis keine weitere diesen Beruf unterrichtet.
Alle weiteren Dinge, wie Versicherungen, Steuern, etc. übernimmt schon meine Mutter, aber ich kann ihr nicht zuviel zumuten. Ein Nebenjob ist auch nur bedingt möglich, da ich absolut blöde Arbeitszeiten hab.
Antrag auf Kindergeld wurde von unserem Arbeitsamt hier, gar nicht erst ernst genommen.
Über einen möglichen Abbruch der Ausbildung denke ich auch schon nach, aber ich hätte nur noch bis zum nächsten August...
Das erworbene Haus hatte ich bereits wieder zum Verkauf angesetzt, aber der Immobilienmarkt ist nicht so rosig, damit ich das was ich bezahlen musste wieder rausbekomme.
Deswegen kurz bei euch nachgefragt; hab ich irgendwelche Möglichkeiten zur Förderung, etc oder ist es tatsächlich aufgrund des "zu vermögend sein", was totaler fubbes ist, sinnlos?
Oder habt ihr noch eine Idee wie ich alles ein wenig anders anpacken könnte?
Vielen Dank erstmal das ihr euch die Zeit genommen habt meine Schilderung zu lesen! 
Grüsse
Michael