Hier kann noch bis 10.2. eine ePetition unterstützt werden:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1422
Eine Million Unterzeichner sollten doch zu schaffen sein, bitte leitet es weiter!
Hier kann noch bis 10.2. eine ePetition unterstützt werden:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=1422
Eine Million Unterzeichner sollten doch zu schaffen sein, bitte leitet es weiter!
Bisher hat sie noch die Uni verlängert für ein halbes Jahr, aber eben nur weil es sicherer schien.
Die Gängelei durch die Ämter ist ja auch alles andere als angenehm.
Inwiefern wird mir denn Unterstützung gewährt, wenn sie sich ALG2 beantragt?
Das versteh ich nicht.
Naja mit ALG2 hat das ja eigentlich gar nichts zu tun..
Das hat keiner von uns beantragt.
Ich wollte nur wissen ob ich ne eheänliche Gemeinschaft so leichtfertig angeben kann oder ob das schon die erste Falle ist in die man tappen kann.
Hallo Leute, seid gegrüßt.
Ich bin selbständig, lebe aber am Existenzminimum.
Seit 1.1.2008 lebe ich zusammen mit meiner Freundin in MV in einer 2 Raumwohnung.
Sie ist Studentin und hat gar kein Einkommen (Kindergeld ist gerade weggefallen da 25. Lebensjahr).
Sie sucht einen Job, wird Studium abbrechen.
Ich verdiene mit meinem kleinen Geschäft bisher extrem wenig, also 700€/Monat.
Wir werden beide von unseren Eltern am Leben gehalten wenn es eng wird.
Nun würde ich gerne alle Unterstützungen beantragen, die mir zustehen.
Ich bekomme kein Wohngeld (nicht beantragt, vergessen), zahle GEZ und Telefon voll.
Vermutlich ließe sich zumindest Wohngeld erfolgreich beantragen.
Ich will es auch noch diesen Monat tun, damit ab 01.10.08 wenigstens rückwirkend gezahlt werden kann.
Frage:
Wie soll man es angehen, was ist mit der Beziehung? Müssen wir die angeben? Welche Nachteile hat das?
Was ist wenn wir uns trennen? Wäre es besser eine WG anzumelden?
Ich freue mich über jeden Tip, wo man noch Unterstützung bekommen kann.