Beiträge von Calves

    Hallo,


    ich war einige Zeit nach meinem fehlgeschlagenen Studim arbeitslos und hielt mich mit einem Nebengewerbe über Wasser. Als ich aufgrund der schlechten Auftragslage gezwungen war Hartz4 zu beantragen, habe ich mich in einen Sog begeben, aus dem ich nun alleine nicht ehr hinauskomme.


    Mir wurde von meiner Bearbeiterin eine Umschlungsmaßnahme angeboten in welcher ich dann auch einen Platz zum Bürokommunikationskaufmann erhielt, da andere Gewerke aufgrund einer Verletzung der rechten Schulter ( nach Sportunfall chronische Schmerzen kann aber nur mit einer Prothese behoben werden ) nicht möglich waren. Ich willigte ein und begann meine Umschlung in welcher ich weiterhin Hartz4 erhielt +100€ vom Umschlungswerk zuzüglich einer Fahrkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel. Mein Ausbildungsbetrieb entrichtet 60€ IHK-Gebühr für mich ansonsten gibt es keinerlei Kosten.
    Zur damaligen Zeit hatte ich eine 2er Wg welche aufgelöst werden musste als meine Mitbewohnerin ausziehen wollte.
    Als sie ausgezogen war, war ich dumm genug die volle Miethöhe weiterhin an den Vermieter zu bezahlen ausgehend davon, dass die Arge mir das zurückzahlen würde, da ich nach dem Auszug meiner MItbewohnerin ja 6 Monate Zeit hatte mir was Neues zu suchen. Selbstverständlich sah das Amt die Sache anders und bedankte sich bei mir für die von mir bezahlten 600€ in 3 Monaten mit der Begrüüüdungung ich hätte nicht voll zahlen dürfen, dass stünde mir nicht zu und die 600€ würden sie auch nicht zurückzahlen.
    Als ich vor Ablauf der 6 Monate die ich zur Verfügung hatte kündigte ( Uni-Stadt und im Wissen, dass nur eine frühzeitige Kündigung aus notwendigen Gründen [ Wohnung zu groß->unangemessen + Schwere Wohnungsituation aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Zimmern bzw. 1-Raum Wohnungen zu Semesterbeginn.
    Mit nunmehr 27 Jahren suchte ich eine bezahlbare Wohnung aus und war mir soweit auch mit dem Vermieter einig allerdings zögerten die Bearbeiter der Leistungsabteilung die Angelegenheit so weit hinaus, dass die Geschichte live am Telefon in der Leistungsabteilung platzte ( 12 Wochen lang hin und her )..
    Obdachlos geworden kam ich bei Freunden unter die mich 5 Wochen lang ertragen mussten.
    NUn habe ich endlich ein kleines WG-Zimmer gefunden allerdings sind die Bearbeiter im Urlaub. Währenddessen bekomme ich aufgrund meines noch angemeldetem Nebengewerbes kein Geld, weil alles x-mal nachgerechnet werden muss und von mir eine Ummeldung verlang wurde ( ich wohnte noch bei Freunden, was bekannt war ). Nun bekomme ich seit knapp 6 Wochen weder Geld für eine Wohnung noch Hartz4 und bin im Dispo. Da ich weder Möbel besitze ( Meine Mitbewohnerin hat sie bei ihrem Auszug dermaßen demoliert, dass sie meinen Umzug nicht überstanden- ersteres war vor meinem Umzug nicht zu sehen,noch irgendwelche Reserven verfüge eine Arebitszeit in meinem Unternehemn habe welche von 9:00-18:00 geht und die es mir auch nicht gestatte irgendwo beim Arbeitsamt vorzusprechen es sei denn ich arbeite Samstags und nehme einen Tag der Woche für die Gespräche. Nun wa rich bereits 4 Wochen krankgeschrieben weil ich auf Arbeit zusammegebrochen bin und war auch bereits in der Psychologischen Ambulanz. Ich sagte es bereits meiner Ausbilderin, dass ich nicht mehr kann und auch nicht mehr weiter weiss. Sie will mich nur gerne halten, da ich der einzige bin der sie entlasten kann ( 2 Mann-Büro) und ihr so gestatt auch mal Urlaub zu nehmen welchen sie dringend braucht. Das kann ich alles nachvollziehen aber ich bin am ENDE.
    Der Psychologe bei der Ambulanz meinte ich solle arbeiten gehen um wieder " Grund " in mein Leben zu bekommen aber ich bin einfach total fertig. Weder kann ich abschalten noch seit Monaten richtig schlafen, andauernd Übelkeit und kein Drang zu Essen. Mir fallen schon alltägliche Sachen schwer und trotzdem war ich heute wieder auf Arbeit. Ganzen Tag nichts gegessen , Spei-Übel, gezittert und nicht in der Lage mich zu konzentrieren. Mir kamen sogar mehrfach urplötzlich die Tränen.
    Ich habe tausendemale darüber nachgedacht was ich machen kann nur kann ich nicht einfach abbrechen weil ich dann in der Sperrzeit drinn bin und nicht weiss wie ich diese überrücken soll. Ich möchte gerne eine richtige Ausbildung mache bei der ich nicht abhängig bin wie in dieser Umschlung bei der ich mich drehe und wende und am Ende obdachlos und ohn Geld vom Amt stehengelassen werde ( WBS habe ich auch aber die Wohnungen waren nicht beziehbar !!!!)
    Ich habe noch 2 Monate lang Probezeit will aber einfach nur da raus, da ich keine Zeit und Entlastung habe und diesen ganzen Mülle endlich mal zu klären.
    Ich will im Herbst eine Ausbildung beginnen aber bis dahin brauche ich einfach auch mal Zeit um wieder richtig mit mir klarzukommen ( Besuche bei dem Psychologen z.B. ).
    Mir graut davor ( Schweissausbrüche mit Übelkeit und Zittern ) wenn ich daran denke, am Dienstag dort wieder arbeiten zu gehen.
    Natürlich würde ich wieterhin krankgeschrieben werden nur habe ich eben auch panische Angst davor, dass mir noch Sperrzeiten aufs Auge gedrückt werden, da ich nichtmal weiss ob ich in meiner jetzigen Verfassung überhaupt noch irgendwo ( jedenfalls momentan ) konzentriert Geld verdienen kann bis ich eine richtige Ausbildung ohne diesen Mist der mich kaputtmacht beginnen kann.
    Bevor ich diesen ganzen Stress mit dem Wohnungskram hatte und mit meiner alten Wohnung ( welche meine MItbewohnerin in katastrophalen Zustand hinterlassen hatte und in welcher ich 3 Wochen lang zwischen frisch tapezierten Wänden und komplett leergeräumter Wohnung existieren musste ), war bei meiner Umschlung alles top, ich war so schnell eingearbeitet und habe dem kompletten Laden alleine geschmissen wenn meine Ausbilderin ein oder 2 Tage frei nahm nur jetzt ist das alles wie gelöscht.
    WAS kann ich nur machen???
    Ich kann so nicht weiterleben..kein Geld ein Zimmer ohne Möbel ohne irgendwas, nur noch eine richtige Hose und Pullover und 2,5 Jahre keine Aussicht auf Besserung da das Amt macht was es will man aber nichts machen kann ( Gespräche zw. Arge Umschlungswerk + mir verliefen im Sand ).
    Ich brauche dringend eine Auszeit, aber ich kann wirklich nicht mehr und weiss nicht wieso dieser Psychologe mir dann noch rät arbeiten zu gehen wenn ich meinen Alltag kaum noch irgendwie bewältigen kann.
    Ich enpfinde das so: Entweder ich arbeite weiter und breche entweder nochmal geistig oder körperlich zusammen oder ich kündige und bekomme eine 3 monatige Sperrzeit in der ich entweder obdachlos bin oder schlichtweg verhungere weil ich momentan einfach mit allen Dingen Riesenprobleme habe, die früher einfach gingen.
    Wenn irgendjemand Rat weiss, wie ich aus diesem Teufelskreis entkommen kann ohne mich komplett körperlich und geistig zu ruinieren oder schlichtweg komplett finanziell zu ruinieren..ich nehme jeden Rat jeden Tip jede kleine Info dankend an.
    Ich will nur raus und mein Leben so bald als möglich ohne Hartz4 bestreiten.


    Mit freundlichem Gruß


    Calves

    Gibt es bei Euch sowas wie ein Wohnungsamt? Meistens irgendwie an Sozial- oderr Versorgungsamt angegliedert. Einfach mal informativen Telefonterror bei den städtischen Behörden probieren, ansonsten denke ich bei Caritas, Diakonie u. ä. anfragen, Die können Dir vermutlich sagen, an welche Stellen Du Dich wenden kannst um eine Obdachlosigkeit zu vermeiden.


    Ich kann bei Freunden unterkommen aber das kann ja auch nicht Recht sein, wenn man nichts Falsches getan hat und nur absichtlich schikaniert wird.

    Vielen Dank für eure Beiträge,


    meine jetzige Wohnung kostet 385 warm für knapp 55qm.


    In den 55NK der neuen Wohnung wären bereits die Heizkosten enthalten. Schriftlicher Eilantrag ist schon abgelehnt worden. Man scheint mich einfach nur quälen zu wollen.
    Heute wollte man mir am Telefon den 16.3 als Termin anbieten oder aber morgen früh vorsprechen..( es wurde bereits ein Eilantrag der begründet in allen Einzelheite geschrieben war abgelehnt )
    Ich muss nur leider arbeiten und meine Chefin hat morgen Urlaub, dass bedeutet ich bin alleine und einer muss nun mal im Büro sein.
    Ich bin mittlerweile total verzweifelt. Heute so eine Art Schwächeanfall gehabt ( Sehsinn getrübt, starke Übelkeit, Orientierungslosigkeit, Verlust der Balance ) kein Wunder.
    Mir wurde die Ablehnung damit erklärt, dass bei den 55€ NK 51,1% Kaltke Betriebskosten und 49,8% Heizkosten geechnet werden PAUSCHAL, wenn keine Aufteilung vorliegt.
    Somit läge die Wohnung 17,10€ über den erlaubten 276€ Bruttokaltmiete
    Nun habe ich eine E-Mail mit der Aufteilung sowie ein Expose der neuen Vermietung eingeschickt und morgen faxe ich dazu noch das abgestempelte Expose einer neuen Wohnung mit 250€ Grundmiete und ebenfalls 55€NK..bei dieser Berechnung wäre ich aber auch da 2,80€..über diesen 276€.
    Die Vermieterin selbst hatte nach eigenen Angaben noch nie Probleme und will gerne mit der Bearbeiterin sprechen. Natürlich wird auch auf dieses Angebot nicht eingegangen.
    Ich weiss mir wirklich nicht mehr zu helfen und will versuchen morgen mit dem Bereichsleiter/in zu sprechen ( natürlich wurde mir das heute auch wieder verweigert )damit endlich was passiert, denn offensichtlich will man mich aushungern bis ich klein beigebe und irgendwo in ein Klo einziehe..
    Den Stress aus Arbeit, Berufsschule ( muss durch die Umschulung noch ein halbes Jahr Stoff nacholen ), Wohnungsrenovierung ( jeden Tag knapp 4 Std. nach der Arbeit )und Wohnungssuche habe ich bereits seit 4 Wochen und nun bin ich langsam auch nicht mehr in der Lage diesen Druck auszuhalten.


    Es muss doch irgendwas geben womit man dieses Bollwerk an Ignoranz gegenüber einem Menschen der sich redlich bemüht sein Leben zu strukturieren überwinden kann. Paragraphen oder wenigstens das Recht sein Anliegen bei höherer Stelle vorzutragen ohne wie ein Aussätziger behandelt zu werden.

    Guten Tag,


    ich habe ein äußerst eiliges Problem, dessen Lösung ich bedarf.
    Ansonsten stehe ich ab 1.3.2012 auf der Straße


    Ich habe meine Wohnung, die als WG bis Ende 2011 lief gekündigt ohne die Arge Dresden vorher um Erlaubnis zu fragen, da ich aus logischer Sicht davon ausging, dass die Wohnung für mich alleine zu teuer ist und ich deshalb eine neue Wohnung suchen muss und zwar bevor das Sommersemester beginnt.
    Nun hatte ich mir eine weitaus günstigere Wohnung gesucht. Laut der Arge steht mir eine Bruttokaltmiete von 276€ zu.
    Meine Neue Wohnung mit 23,96m² kostet 265€ Grundmiete+ 55€ Nebenkosten inklusive Heizkosten


    Der Leistungsträger, die Arge hat mir die Wohnung abgelehnt aber nirgendswo eine Rechnung dargelegt, wieso! die Wohnung NICHT angemessen ist, denn NOTWENDIG ist sie, weil meine alte Wohnung zu teuer ist.


    Ich benötige wirklich HILFE, was ich nun tun kann, da ich mir nicht mehr zu helfen weiss. Man findet in Dresden einfach auch nichts günstigeres mehr aber ich kann ja auch schlecht auf der Straße leben nur weil die Arge nichtmal schreiben kann wieso meine neue Wohnung nicht angemessen sein soll!!!


    Bin dankbar für jetwede Hilfe!


    Mit freundlichem Gruß


    Calves

    Guten Tag,


    ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen, da ich mich momentan in einer komplizierten Situation befinde.


    Zu meiner Person: 27 Jahre und momentan Umschüler im Bereich Bürokommunikation ( Bekomme wieterhin Hatz4 in vollem Umfang von der Arge ) + einen Zuschuss für Fahrtkosten von meinem Umschulungsprojekt.


    Mein erstes Problem: Ich habe in der Zeit meines Studiums eine Wohnung als WG eingerichtet in der ich auch als alleiniger Mieter geführt wurde. Anschließend habe ich einen Untermietvertrag mit meiner Mitbewohnerin geschlossen. Als sie und ich das Studium beendet btw. abgebrochen haben ( Anmeldung von Hartz4), musste sie für das Amt aber auch als Mieter in den Mietvertrag aufgenommen werden. Nun ist sie Ende November letzten Jahres ausgezogen. Die Arge bezahlt mir seitdem weiterhin 192,50€ von den 385€ der Gesamtmiete.
    Laut der Arge muss ein Mietvertrag vorliegen, der mich wieder als alleinigen Mieter führt um wieder das volle Geld für die Wohnung zu bekommen ( jedenfalls für die 6 Monate bis zum gezwungen Auszug aufgrund der zu hohen Mietkosten).
    Ich habe mich sofort mit meiner Mietgesellschaft auseinandergesetzt und einen Mietvertrag beantragt der mich wieder als alleinigen Mieter führt. Ich bekam einen Mietvertrag, der auf meinen alten Wohnort lautet ( ich wohne seit 30 Monaten in meiner jetzigen Wohnung) und der eine Neumieterkündigungsfrist von 12 Monaten vorsah.
    Diesen Vertrag schickte ich natürlich NICHT zurück an meine Vermietung, da ich weder Neumieter bin noch mir die damit verbundenen 12 Monate Kündigungsfrist als rechtmäßig akzeptiere. Anschließend bat ich um einen korrigierten Mietvertrag hatte aber bereits eine Kündigung für Ende Febraur 2012 rausgeschickt ( Ich wollte den Vertrag nur, dass die 3 Monate mit der Arge ordentlich abgerechnet werden können ).
    Ich bekam eine Bestätigung meiner Kündigung aber gleichzeitig mit dem PDF-Dokument einen E-Mail Kopf mit " ... " <- ich leite daraus ab, dass sich meine Vermietung veräppelt fühlt, weil ich einen ordentlichen Mietvertrag möchte ( wie beschrieben nur zur ordentlichen Abrechnung mit der Arge ) aber gleichzeitig kündige.
    Da ich nach der Kündigung meiner Mitbewohnerin weiterhin die Gesamtmiete überwiesen habe und nun erst nach längerem Drängen und mit Hilfe einer Bearbeiterin von meiner Umschulung ein Gespräch in der Arge möglich war, habe ich nun folgende Informationen bekommen.


    1. Die Arge sieht sich nicht in der Pflicht die Kosten von 192,50 die ich pro Monat mehr bezahlt habe zu erstatten, da der Miervertrag keine Gültigkeit mehr hatte als meine MItbewohnerin ausgezogen ist. Ich hätte als NOTFALL vorsprechen müssen ( am Telefon wurde ich da heruntergeputzt als ich das ansprach ).


    -> Ab diesem Zeitpunkt hätte ich auf einen ordentlichen Mietvertrag mit mir als alleinigen Mieter pochen müssen ( habe ich auch, aber keine Reaktion meiner Vermietung ) UND das Geld einbehalten müssen, da ich nicht berechtigt bin die Gesamtmiete weiter zu bezahlen. Ich bin als quasi stillschweigend ein bindendes Mietverhältnis eingegangen.


    = Die Arge lehnt das Zahlen der 192,50€ pro Monat seit Dezember 2011 ab, da ich quasi " freiwlllig " die volle Miete gezahlt habe dazu aber nicht berechtigt gewesen bin.



    Frage: Gibt es überhaupt noch eine Hoffnung Geld wiederzusehen oder ist mir da meine Zahlungsmoral immer alles gleich und pünktlich zu überweisen zum Fallstrick geworden?
    Es handelt sich hierbei also um einen Betrag von von knapp 580€ die ich dringend für eine neue Einrichtung benötige bzw. auch für andere Anschaffungen.



    Mein 2. Problem: Da meine Wohnung bis Ende Febraur gekündigt ist, wurde mir heute die Liste mit den Beträgen for die Unterkunft und Heizung vorgelegt mit dem Hinweis, genaustens zu schildern warum ich ausziehen muss ( Gründe habe ich im pers. Gespräch aufgezählt und wurden so auch abgesegnet allerdings nicht schriflich ).
    Ansonsten stünde mir kein Geld für eine Wohnung zu -> Ich stünde ab März auf der Straße.


    Nun habe ich einen günstigen Vermieter gefunden, der allerdings 1€! über der angemessenen Bruttokaltmiete ( Kaltmiete + kalte Betriebskosten ) liegt. Kann die Wohnung abgelehnt werden bzw. Umzugshilfe und Kaution verweigert werden ?
    Ich kann sicherlich mit ihm über den Euro sprechen allerdings will der lieber Studenten und Azubis in seinen Apartments haben ( ich bin Umschüler ). Deshalb weiss ich nicht wie er reagiert, wenn Unannehmlichkeiten ( wenn auch nur marginale von einem Euro ) auf ihn zukommen. Am Telefon war er jedenfalls nicht begeistert obwohl ich eine saubere Schufa habe und auch sonst ein ordentlicher Mieter bin.


    Ich benötige wirklich dringend Rat in beiden Angelegenheiten, da ich aus allen Richtungen nur Negatives zu hören bekomme.


    Mit Bitte um baldige Antwort


    Calves

    Hallo,


    ich war bis vor kurzem noch Student wäre aber unabhängig von dem Überweisen meines Semesterbeitrages exmatrikuliert worden eben nur später.


    Da ich nun seit 1.4 ( Datum meiner Exmatrikulation) Arbeitslosengeld beantragt habe und dieses auch beziehe auf der Exmatrikulation aber eben nur vermerkt ist, wegen nicht überwiesenen Beitrages ob ich in diesem Falle Probleme mit dem Amt bekomme, weil dort eben auch draufsteht, dass ich, falls ich bis 29.5 das Geld überweisen würde wieder Student wäre.


    Wie gesagt, erstens wäre ich auch soe exmatrikuliert worden und zweitens kümmere ich mich bereits um einen Job.


    Wer weiss Rat?


    Ein besinnliches Osterfest


    Calves

    Hallo,


    ich bin zur Zeit Student und beginne in ein paar Tagen mein 3. Semester an der TU Dresden.


    Ich habe folgende zwei Probleme .


    Mein erstes Problem ist, dass ich einige Klausuren sowohl aus dem ersten Semester als auch dem zweiten Semester nachschreiben muss.
    Unsere Professoren haben die Nachprüftermine aber immer in die regulären Prüfungstermine des übernächsten Semster gelegt und nun bin ich in der bescheidenen Situation dem Bafög-Amt nachweisen zu müssen, dass ich genügend Prüfunden bestanden habe um weiterhin BaFöG zu bekommen.
    Wie soll ich dieses aber tun, wenn ich erst im 4. Semester meine Prüfungen aus dem 2. Semester wiederholen kann. Gibt es da eine Ausnahmeregelung?


    Mein zweites Problem ist wohl leider hausgemacht.
    Bevor ich mein Studium in Dresden aufnahm, habe ich schon zwei Semester in Bremen studiert und zwar Lehramt. Da ich mich nicht in der Lage sah diesen Job zwanzig, dreißig Jahre oder natürlich noch etwas länger zu machen, habe ich mich dazu entschlossen mich freiwillig zu exmatrikulieren.
    In meinem ersten BaföG-Bescheid hier in Dresden stand nun, dass ich nur bis Ende des Bachelors gefördert werde, da es keinen ersichtlichen schwerwiegenden Grund für mich gegeben habe das Fach komplett zu wechseln. Ich hatte für den Einspruch nur einen Monat Zeit und erst im Nachhinein habe ich gelesen, das gerade ein schwerwiegender Grund dann gegeben ist, wenn man sich körperlich oder psychisch nicht in der Lage sieht den angestrebten Beruf auch ausüben zu können. Zwei Faktoren empfinde ich dabei aber als seltsam. Zum einen bin wird mir die komplette Masterstudiengang-Förderung gestrichen( im Regelfall also vier Semester obwohl ich in Bremen nur zwei Semester studiert habe, (4-2=2 Semester die definitiv gefördert werden " müssten "?)) und zum anderen hätte ich nicht aufgeklärt werden müssen, wie da Abläufe sich genau darstellen in einer Situation in der ich mich momentan befinde? Da ich in meinen ersten Semester in Bremen gleich sechs Wochen die Klassenlehrerin vertreten habe, kann ich aber auch Praxiserfahrung sagen, dass ich definitiv mich nicht dazu in der Lage fühlte, weshalb ich ja auch das Fach und die Universität gewechelt habe.
    Nun zu der Kernfrage hinter diesem kleinen Exkurs.
    Habe ich eine Möglichkeit auch für mein gesamtes Masterstudium gefördert zu werden wenn ich die Sachlage dem BaföG-Amt schildere oder bin ich mit dem verstreichen der Einspruchsfrist in dieser Angelegenheit handlungsunfähig? Welche Optionen habe ich gegebenenfalls noch?


    Mit freundlichem Gruß und Hoffnung auf positiven Input


    Calves

    Ich versuche seit Stunden die Hotline anzurufen aber die ist wirklich die ganze Zeit besetzt.


    Mir ist ja schon bange davor, dass mir Sanktionen drohen, nur weil ich mich bei meinem Berater nicht melden konnte.


    Am Besten hebe ich auch noch den Einzelverbindungsnachweis meiner Telefonate bzw. Anrufversuche auf.

    Hallo,


    Bewerbungskostenzuschuss..nein, den habe ich nicht bekommen allerdings stand das auf der sog. " Eingliederungsvereinbarung ", die ich aber erst nachträglich lesen konnte.


    Mein Berater kann mir doch aber nicht sagen " bewirb dich schriftlich " und mich dann ohne den Bewerbungskostenzuschuss stehenlassen oder doch?


    Der Logik nach hätte er zeitgleich mit seiner Forderung mir den Bogen für den Zuschuss mitaushändigen müssen.


    Gerne würde ich einen Termin bei meinem Berater bekommen, allerdings bedient der ja nicht sein Telefon damit ich einen machen kann und so komme ich gar nicht dazu ihm Alles zu schildern.


    Muss mein Berater alle Hebel in Bewegung setzen, damit ich an eine Ausbildung komme, oder liegt das in seinem riesigen " Ermessensspielraum "?


    lieben Gruß

    Hallo liebe Community,



    da ich mein wenig-erfolgreiches Studium abgebrochen hatte, ging ich vor knapp 5 Wochen zur Arge in Bremen.


    Da ich erst in ganzen 2 Monaten 25 werde kam ich also in die "U25-Abteilung". Nachdem mein Berater dort mich gefragt hatte was ich könne und ich wahrheitsgemäß geantwortet hatte, meinte er nur kurz "..ja aber man muss hier seine Ansprüche runterschrauben ".


    Das habe ich erstmal geschluckt. Dann wurde mir zur Auflage gemacht 8 Bewerbungen zu schreiben ( normalerweise müssten doch telefonische Bewerbungen oder per E-Mail auch berücksichtigt werden ?! ) an Unternehmen die ich mir selbst suchen durfte/musste. Die Krönung war ein sogenanntes " Sofortangebot " als Industriereinigungshelfer bei einer Zeitarbeitsfirma. Der Chef machte mir telefonisch schon quasi den Hof und sprach von einem Tag Probearbeit und danach einem Vertrag nach IGZ-Tarif. Ich belaß mich und für mich wäre der Brutto-Lohn 7,15 Euro. Arbeitsbeginn 6 Uhr. Wegstrecke zwischen 60-90 Minuten. Daraufhin wurde ich 2 Wochen lang krank ( Mandelentzündung, natürlich mit Attest ), was ich dem Chef der Zeitarbeitsfirma auch mitteilte, jedoch nicht meinem Berater ( wie auch, da er ja nicht zu erreichen ist).
    Nun versuche ich seit Tagen meinen Berater zu erreichen um ihm zu sagen, dass ich schon Vorstellungsgespräche hatte die aber nichts eingebracht haben und ich nur 2 schriftliche Zeugnisse darüber habe , dass ich mich beworben habe( habe sicherheitshalber auch die die Quittungen für Mappen, Briefmarken usw. aufgehoben um beweisen zu können, dass ich 8 auch abgeschickt habe).


    Es laufen noch 2 Bewerbungen für Uni's, bei denen die Chancen genommen zu werden allerding sehr gering sind ( natürlich ist mein Berater davon unterrichtet ).


    Kann ich auf eine perspektivische Arbeit pochen, wie z.B. der Hilfe nach einem Ausbildungsplatz?


    Was kann ich tun, wenn ich meinen Berater nicht erreichen kann um einen Termin zu machen obwohl ich seine Nummer habe?



    Ich möchte arbeiten aber ein Job als Industriereinigungshelfer empfinde ich als Zumutung, da ich schon alleine bessere Jobs finden konnte die auch meiner Schulausbildung entsprechen . Der Lohn der einem " Helfer " für die gleiche Arbeit gezahlt wird ( als wenn Industriereinigung eine 3 jährige Ausbildung verlangen würde ), abzüglich Steuern und den obligatorischen Abgaben ist ein besserer 400 Euro Job und als Krönung ein Vollzeit-Job ( 40Std/Woche )
    Was kann ich tun, wenn ich mich durch meinen " Berater " verschaukelt fühle?


    Ich hoffe dies wird nicht als Arbeisverweigerung missverstanden sondern als Frage, wie ich an eine Stelle komme, die auch Zukunft hat.


    mit lieben Gruß