Ehrenamtlich bin ich bei einer Erwerbsloseninitiative tätig.
Dort habe ich einen dringenden Fall.
Eine Familie, 5 Kinder heizt mit Strom. Beim Einzug hat der Vermieter verschwiegen, dass die alten Nachtspeicheröfen wahre Energiefresser sind.
80 % der Stromkosten entfallen auf die Heizung.
Die ArGE akzeptiert das nicht und zahlt nur eine Pauschale für Heizkosten. Auf den immensen Stromkosten bleibt diese Familie sitzen.
Wer hat Erfahrungen in ähnlichen Fällen? Urteile finde ich hierfür nicht.
Hat irgendeine Arge in solch einem Fall die Heizkosten übernommen und auf welcher Grundlage?
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hallo,
bezieht es sich auf die laufenden kosten oder die jahresrechnung?
gruß bine
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Moin Bine,
das bezieht sich uf die Jahresrechnung sowie auf die laufenden Abschlagszahlungen.
Selbst das Versorgungsunternehmen sagt, dass die Stromkosten die Familie auffressen
würden. -
Die ARGE wird kaum auf Dauer diese hohen Kosten zahlen denn man ist ja verpflichtet sparsam zu wirtschaften.Wenn die Familie jetzt keine Sozialleistungen bekommen würde dann könnten sie sich diese hohen Kosten auch nicht leisten.Ich würde also der Familie vorschlagen schnellstens umzuziehen.In ihrem Fall sollte es doch kein Problem sein bei der ARGe den Umzug genehmigt zu bekommen.
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