Hallo Leute,
Ich war heute auf dem Amt und habe erfahren, das mein Lebenspartner und ich wahrscheinlich zu viel Geld vom Amt erhlten haben.
Mein Freund, zog vor am 15.6. von Hessen nach NRW mit in meine Wohnung. Er bezog ALG 1 und beantragte ALG 2, da das ALG 1 nicht ausreichte.
Unterberücksichtigung meiner Einkünfte, die nur aus Unterhalt von mir und meinen zwei Kindern, sowie Wohngeld bestand. Bekamen wir eine Berchnung, in der uns beiden je 252 Euro zustehen, sowie Wohngeld für die Kinder.
Ich beginne ab dem 17.08. eine Umschulung und bekomme dann Übergangngsgeld. Dieses wollten wir angeben um einen neue Berchnung zu erhalten. Nun stellte die Urlaubsvertretung unserer Sachbearbiterin fest, das bei der damaligen Berechnung sein ALG 1 gar nicht berücksichtigt wurde.
Wir somit zu viel Leistung erhalten haben und es zurückzahlen müssen.
Ist das rechtens..?
Und mit beginn meiner Umschulung, werden wohl seine kompletten Leistungen wegfallen und evtl. müsse er sich dann auch selber Krankenversichern.
Das kann doch nicht sein, oder...?
Ich hoffe es verständlich beschrieben zu haben, ich wäre dankbar für evtl. Auskünfte.
Liebe Grüße Bobbl