Mein Lebenspartner lebt in Scheidung, die "noch Frau " lebt wieder in einer Beziehung.
Mein Lebenspartner zahlt jeden Monat sein Unterhalt regelmäßig und als er sich trennte hat in seine " noch Frau" , bisher noch nichts ausgezahlt was er mit in der Ehe dazubeigetragen hat. Sie stellt sich einfach quer ihn irgendwas rauszurücken.Jetzt kommt sie aber ständig an und will für ihre Tochter für eine Zahnspange und für ein Trainingslager extra Geld und rechtfertigt sich dafür das es Sonderaufwendungen sind.
Inwiefern muss sich mein Lebenspartner verhalten und steht es ihr überhaupt zu per Gesetz.Erstens hat emin Lebenspartner nur noch einen Selbstbehalt von dem er lebt.Zweitens hat sie nach drei Jahren Trennung den erwirtschafteten Zugewinn noch nicht rausgerückt, er stande mit nichts da udn musste sich von jemand anderen Geld leihen , dass er wieder sich ein normales Leben aufbauen kann.Diese frau hat dann wieder jemanden kennen gelernt und dieser Partner lebt in diesen Sachen mit was mein Partner gehört.
3.Die kosten der Zahnspange wurden nicht vorzeitig abgeklärt mit meinen Partner sie hat sich bei den teuersten kieferortopäden eine Spange machen lassen.Nach meiner Meinung denke ich, Sie hätte sich von mehreren Kieferortopäden einen Kostenvoranschlag geben lassen müssen und es erst absprechen müssen mit mein Lebenspartner inwieweit er dies zahlen kann, dabei hat sie ihn für vollendete Tatsachen gestellt und die teuerste ausgewählt.
Denn mein Sohn hat auch eine Zahnspange und ich denke wenn man was erwartet rechtlicher seits muss man vorher die zustimmung von den anderen partner haben.
Wie seht ihr das oder wie ist die Rechtsform , denn Sie hat es jetzt über ein Anwalt laufen lassen, bzw kommt sie damit einfach so durch?
Ich danke Euch für eine Auskunft