Hallo!
Passiert ist folgendes. Ich habe Ende März einen 400€-Job angenommen, bei dem ich aber nur selten gearbeitet habe, momentan aus gesundheitlichen Gründen ruht im Prinzip die Arbeit.
Naja, als Reaktion auf den Zuverdienst, den die Arge schon für die wenigen Tage im ersten Monat mit 400€ geschätzt hat, habe ich Leistungskürzungen bekommen.
Ca. am 20. April habe ich für den Monat März meine Lohnabrechnung auf diesem Zusatzblatt 2.2 o.ä. bekommen.
Die hab ich einen tag später, am 21. April in den breifkasten der Arge geschmissen.
Zwischenzeitlich hieß es auch an der Hotline, man könne den Eingang der Unterlagen sehen, es sei aber nichts bearbeitet.
Ca. 10 Tage später, am 2. Mai habe ich meinen Fortbewilligungsantrag inklusive der gleichen Lohnabrechnung (man kann ankreuzen ob der Lohn jeden Monat gleich ist) eingeschmissen. Die Blätter waren zusammen getakkert und in einem Umschlag.
Beide Lohnabrechnungen hat das Amt angeblich nicht erhalten, den Fortbewilligungsantrag schon.
Nach Telefonauskunft von heute ist ein Brief an mich unterwegs in dem ich aufgefordert werde, Lohnabrechnungen für März und April zu bringen, vorläufig wird der Antrag bewilligt und wieder wird das Einkommen auf 400€ geschätzt, obwohl e smomentan bei Null liegt.
Es ist sehr unlogisch das die Arge beide Abrechnungen verloren hat, glaube es ehrlich gesagt nicht.
Am Montag will ich persönlich hingehen. Abgesehen von MIete bekam ich für diesen Monat ca. 110€ und für nächsten wird das auch so sein.
Ich musste mir natürlich jetzt schon Geld leihen um über die Runden zu kommen.
Worauf sollte, bzw, worauf kann ich bestehen wenn ich am Montag selbst hingehe.
In unserem Amt sagt man immer, es gäbe definitiv keine Barauszahlungen, höchstens Gutscheine.
Bestimmt wisst ihr besser, was ich erwarten kann.
Vielen Dank