Wunsch-Eingliederungsvereinbarung??

  • Hallo:)


    ich soll an dem neuen Projekt der ARGE "Neue Wege 50+" teilnehmen. Das dauert 6 Monate und man wird dann besser betreut. Also man hat öfters Kontakt zu einer/einem Arbeitsberater/in.
    Alle Teilnehmer sollen eine Wunsch-Eingliederungsvereinbarung mit der/dem Arbeitsberater/in erarbeiten.
    Möchte wissen auf Was ich da im Besonderen achten sollte.
    Bitte um um Vorschläge.


    Danke im Voraus


    Loewenmaehne

  • Na, dass dein Berater konkrete Vermittlungsvorschläge entsprechend deiner Berufserfahrung anbietet und nicht nur deine Eigeninitiativen kontrolliert. Du mit entsprechenden Lehrgängen bei einer Einarbeitung gefördert wirst. Dürfte für ihn schon problematisch genug werden. Drücke dir aber beide Daumen.

  • Danke dir;), wird bestimmt schwierig für sie werden. Denn ich habe meine EU-Rente beantragt, da mein Arzt mir 2003 dazu riet. Wurde aber abgelehnt. Da ich ja besondere Möbel bekommen könne, z.B. einen höhenverstellbaren Tisch. Bin Steuerfachangestellte und darf nicht lange sitzen, stehen oder gehen. Noch in einer Zwangshaltung arbeiten.
    Um wieder in meinem Beruf arbeiten zu können bräuchte ich erst mal einen Kurs, denn im Steuerrecht ändert sich ja dauert etwas. Aber längere Kurse sind in diesem Programm "Neue Wege 50+" überhaupt nicht vorgesehen.
    Meine SB bei der ARGE meinte sie hätte ja nur alle 3 Monate mal Zeit für mich, also soll ich mir dieses neue Programm anschauen. Dort meinte eine Arbeitsvermittlerin vielleicht findet sich ja ein TZ-Job von drei Stunden wöchentlich. Aber eigentlich soll das Programm uns im 1. ten Arbeitsmarkt unterbringen. Das heisst in ein versicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis. Bin etwas verwirrt:confused:. Aber gerne würde ich einen Job finden, denn von Hartz IV lebt es sich nicht gut.