hi leute bin neu hier habe die seite aus google gefunden, sieht sehr hilfreich aus.
So bin verheiratet seit 1 monat, wir haben eine tochter (2jahre),sie ist sehr lebensfreudig. unsere wohnung ist 21/2 zimmer 70qm, nur unser nachbar unter uns macht richtig probleme. sie darf nicht rennen, wir müssen langsam gehen wir dürfen nicht mal kurz schreien im nu ist er oben und meint wenn es so weiter geht kriegen wir eine anzeige deswegen, wie laut kann ein kind im alter von 2jahren denn sein oder wie schnell kann ein kind rennen??? Nun möchten wir aussziehen, aber wir wissen nicht ob das jobcenter mitmacht, was hält ihr davon?? könnt ihr mir paar tipps geben was machen soll bitte.
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Da muss eine andere Lösung her. Weil sich ein Nachbar über euer Kleinkind beschwert, wird das jobcenter keinem Umzug zustimmen.
(Was meinst du denn mit "wir düfen nicht mal kurz schreien?") Im übrigen kommt jetzt bald wieder die "schöne" Jahreszeit und eure Kleine kann sich Draußen richtig müde toben und rennen. Ganz ruhig wird sie sicher nicht sein können (muss sie auch nicht), aber vielleicht entspannt das die Situation ein wenig.
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Ihr könnt sicher mit dem Jobcenter sprechen und wegen einem Umzug nachfragen aber ich denke ihr werdet die Umzugskosten nicht bekommen da kein dringender Grund vorliegt.Deshalb könnt ihr aber trotzdem umziehen.Was den Nachbarn betrifft würde ich ihn einfach reden lassen und die ganze Sache auf mich zukommen lassen denn das Kinder in diesem Alter etwas Lärm verursachen ist völlig klar und nicht ungewöhnlich.Damit wird sich euer Nachbar wohl oder übel abfinden müssen.Das sehen Gerichte übrigens auch so.Der angedrohten Anzeige würde ich gelassen entgegensehen.Lasst euch nicht alles gefallen und schenkt ihm hübsch verpackt ein Päckchen Oropax.
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Hallo,
wie liralife schon sagte ist der Streit mit dem Nachbar kein Umzugsgrund. So lange ihr euch im angemessenen Rahmen verhaltet (also nicht ständig Geschrei und dergleichen) hat euer Nachbar keine Handhabe.
Ich würde an eurer Stelle den Spieß einfach rumdrehen und mich beim Vermieter oder der Hausverwaltung über den Nachbarn beschweren. Es kann ja nicht sein, dass ihr in eurer Wohnung für die ihr schließlich auch Miete zahlt mal nicht mal mit eurer Tochter spielen könnt ohne von eurem Nachbarn belästigt zu werden.
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Ich würde mich auch über den NAchbarn beschweren, denn sowas kann auf keinen Fall angehen.
Allerdings würde ich mich darauf einstellen, dass der NAchbar eventuell ernst macht. Meinen Eltern ist es passiert, dass sich der Vermieter, der unter uns gewohnt hat, ans Jugendamt gewendet hat, da ich oft geschrien habe, und hat behauptet, meine Eltern würden mich misshandeln. Das Jugendamt stand kurz darauf bei meinen Großeltern vor der Tür und hat Erkundigungen eingeholt. Zum Glück war die Sache danach erledigt, aber als sie mir das irgendwann erzählt haben, ist mir schon mulmig geworden, was hätte passieren können.
Ich drücke euch die Daumen, dass euer NAchbar nicht ernst macht und ihr im besten Fall doch in eine kinderfreunliche Wohnung umziehen könnt.
Liebe Grüße,
Jana
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