Dringend, Umzug in eine andere stadt

Wie du selbst sagst du bist an der Situation selbst schuld.Die ARGE hat ja auch noch mit der Ablehnung recht.Zunächst hättest du dir alles genehmigen lassen müssen und ein Umzugsgrund im Bezug auf einen Job trifft auf dich nicht zu da du ja sicher noch Elterngeld bekommst mit so einem kleinen Kind von 5 Monaten.Du hast eigentlich nur die Möglichkeit mit der ARGE zu sprechen und zu versuchen das sie dir den Umzug doch noch genehmigen und auf deine Situation auch im Bezug auf die Kinder hinzuweisen.Sollte da nichts gehen dann kannst du nur versuchen ob die Möglichkeit besteht das du in deiner derzeitigen Wohnung bleiben kannst.

dir steht ja die miete die du jetzt zahlst auch in dresden zu
hast du dort schon mietvertrag?
außerdem solltest mit vermieter reden , ob du noch drinnen bleiben kannst
wegen des kleinen Kindes würde die die stadt soweiso einweisen

aber das ist so problematisch, dass du die beine in die hand nehmen musst

hier wird man dir ganz schwer helfen können

du musst zum jugendamt oder zu irgeneiner hiflsorganisation, wenns nicht anders geht

@ advokat Sie hat ja geschrieben das sie in Dresden den Mietvertrag nur bekommt wenn die ARGE gegenzeichnet das die Miete übernommen wird.Wenn sie das nicht vorweisen kann läßt sich der Vermieter anscheinend nicht drauf ein.

Hast du denn Eltern, andere Verwndte oder Bekannte, zu denen du erstmal kannst?
Dir bleibt sonst nur vorerst dich an eine gemeinnützige Institution zu wenden, wie advokat schon schreibt. ProFamilia, Caritas o.ä. Die bieten ja für Mütter in Not Unterkünfte an.
Dann such dir schleunigst ne Wohnung, egal wo, Hauptsache sie kostet nicht unbedingt mehr als die jetzige, weil der alte Mietpreis nur bezahlt wird. Du musst dann ganz schnell in deiner neuen ARGE einen Antrag stellen und um Vorschuss bitten, weil sonst hast du ja gar kein Geld.
Mann, mann, du machst aber auch Sachen...

Viel Glück.
LG, Jalale.

In solchen Fällen verstehe ich auch die ARGE nicht.Das kommt doch nicht alle Tage vor und dann eine Mutter mit kleinen Kindern die eben einen Fehler gemacht hat auf die Straße zu setzen da kann man nur mit dem Kopf schütteln.Der SB scheint keinerlei Gewissen zu haben.

Du kannst dich nur versuchen ans Sozialamt oder halt Diakonie,Caritas wenden die dir auch sicher weiterhelfen können.Vielleicht gibt es bei dir ja eine komunale Wohnungverwaltung dort hast du vielleicht die Chance schnell wieder eine Wohnung zu bekommen.Vor allem mußt du auch sehen wo du deine Möbel unterstellst.Nicht das du nachher noch ohne Möbel dastehst.