Mich würde mal etwas interessieren.
Da ich durch einen schweren Unfall nicht mehr in mein alten beruf ausüben kann, habe ich eine Umschulung beantragt und würde die auch bekommen. das problem sie wäre in berlin und ich wohn in brandenburg. die fahrt morgens bzw. abend würde jeweils fast 3 stunden dauern. mir wurde vor ca. 1 jahr gesagt , das es möglich ist wegen einer umschulung nach berlin zuziehen , grad auch um die kosten für die fahrerei klein zuhalten. nun sagte man mir es nicht möglich weil es nicht sozialversichert dann wäre und da es ein anderes bundesland ist. da in mein fall es nur dort die umschulung gibt bzw. auch danach ein berufsfeld, wollt ich wissen ist das richtig was die mir so erzählen oder wieder eine hinhalten TAKTIK.
da in meiner region (Uckermark) keine arbeit mehr gibt bzw. das umschulungsangebot mehr als dürftig ist bzw. davon sitzen schon genügend auf strasse, bin ich mehr oder weniger gezwungen nach berlin zugehen.
gibts nicht in solchen fällen ausnahmen ? kann man dennoch umziehen und das Amt zur Grundsicherung in Berlin würde dann die umschulung übernehmen ? hat man möglichkeit den umzug bezahlt zubekommen oder muss man den dann aus eigener Tasche bezahlen ?