Hallo,
folgende Situation:
Ich bin Single und 28 Jahre alt.
Meine Mutter ist Mieterin einer 72 m² Wohnung mit 3 ZKB, wohnt aber fest bei Ihrem Lebensgefährten etwa 150 km entfernt.
Sie hat mir die Wohnung - bis auf ein Zimmer, das sie als Lagerraum benutzt - untervermietet. Mein gemieteter Teil der Wohnung beträgt 52 m² und die Miete inkl. Neben- und Betriebskosten ca. 300 EUR.
Ich bin nun gezwungen ALG2 zu beantragen und daher würde es mich interessieren ob diese Konstellation ein Problem werden könnte und wie ich das der ARGE am besten erklären kann ohne dass es Probleme gibt.
Eine Bedarfsgemeinschaft liegt nicht vor, da meine Mutter ja nicht in der Wohnung wohnt. Von der Miete her ist die Wohnung für diese Stadt auch sehr günstig. Einzig die 7 m² zuviel könnten evtl. Probleme machen, oder?
Ein Umzug kommt auf keinen Fall in Frage, da so gut wie keine Sozialwohnungen in der Gegend verfügbar sind und selbst 30 m² Wohnungen auf dem freien Markt hier nicht unter 280 EUR kalt zu bekommen sind.
Vielen Dank!
Gruß
Michael