Hallo Hallo ..
Das ist jetzt ein sehr spezieller Fall, aber vielleicht kann mir ja doch jemand weiterhelfen.
Ich habe am 10.02 einen Termin beim ärztlichen Dienst. Dieser liegt 30km von mir entfernt und aufgrund einer psychischen Erkrankung ist es mir leider nicht möglich, den Termin wahrnehmen zu können. Ich leide an einer Panikstörung und bin leider generell nicht imstande dazu, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Einen Führerschein besitze ich leider auch nicht.
Mein Problem ist nun, daß ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll. Ich habe bereits einen Termin mit meinem Psychiater vereinbart, bin mir aber unsicher, ob ich den ärztlichen Dienst und das Leistungszentrum schon mal vorab infomieren sollte, daß ich den Termin aufgrund meiner Krankheit nicht werde wahrnehmen können. Ich habe arge Bedenken, daß mir daraufhin die Leistungen gekürzt werden.
Vielleicht weiß jemand von Euch Rat? Ich würde mich sehr über Tipps und Ratschläge freuen.
Beste Grüße
sbk