Hallo!
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier richtig bin.
Jedenfalls:
Ich bin 24 Jahre Jung und bin als Arbeitsunfähig (psychisch labil) geschrieben.
Von 2007-2008 war ich in einem Berufsvorbereitenden Lehrgang (BVB). Mit Rentenversicherung.
Nun lebe ich noch bei meinen Eltern.
Vater ist seit 3 Monaten Rentner (wegen Depressionen Früh Rentner).
Mutter ist Hausfrau und sorgt für meinen 18 J. Geistigbehinderten Bruder.
Meine 22 J. Schwester wechselt ihre 400€ Jobs ständig.
Wir Fünf leben alle in einer drei Zimmer Whg.
Sind bei der ARGE angemeldet.
Ich suche schon länger eine Whg. für mich.
Bescheinigungen von meinen Ärtzten, Klinik und Therapeuten habe ich zusammen.
Sodas bei Whgs. Findung mir die ARGE keine großen Probleme machen könnte.
Jedenfalls , wie schon oben genannt, lebe ich bei meinen Eltern bis ich was finde.
Das Problem:
Finanziel stehe ich schlecht da.Zwar bekommt mein Vater für mich Leistungen und ein Restbetrag bleibt übrig. Also, ich habe ihn darauf angesprochen und er meinte er würde mir dies geben.Fühle mich aber dabei nicht so toll, dermaßen Abhängig von ihm zusein.Und ihn jedesmal daran zu erinnern.
Denn er hat ja selber nicht soviel und alle hier in der Whg. sind von im Abhängig.
Gäbe es denn noch Hilfeleistungen für mich? Wegen meiner Arbeitsunfähigkeit?
Denn ohne Geld kann ich nichts machen, was meiner Gesund positiv fördern könnte.
Sagen wir mal so: Ich sitze Isoliert von allen zuhause und kann nicht mal mit dem Buss fahren, weil ich eben kein Geld habe. Selbst die Fahrt zur Therapeutin ist schwierig.
Und alle Angebote wie Gruppentherapie ect.pp liegen 20km weit weg von mir.
Nur wegen des Geldes bin ich gehindert, etwas zu machen.
Ich hoffe jemand kann von dem wirrwarr da oben etwas verstehen und mir helfen.
Sorry für meine Ausholung:o
Lg
Sanaa