Ich habe glaube ich ein massives Problem. Vor einigen Monaten habe ich mein Auto verkaufen müssen, weil die Reparaturkosten mich aufgefressen haben. Das Geld habe ich erst einmal angelegt, obwohl ich bei meinem Bruder noch Schulden habe (viel) seit einem Hausbau vor Jahren, als es mir noch besser ging.
Daneben hat vor einigen Monaten meine Mutter, also die Oma meiner Kinder, (weil sie immer denkt, es geht bald zu Ende) das für die Kinder jeweils angelegte Sparbuch aufgelöst und im Falle meiner Tochter z.B. deren Anteil von etwa 3.000 Euro an mich überwiesen "Zweckgebunden für Führerschein, Ausbildung". Ich Dummerchen habe, um ja für die Kleine Zinsen zu bekommen, das Geld zu meinem auf das Konto gepackt.
Leider habe ich erst jetzt, wo ich den nächsten Antrag ausfüllen und Vermögen eintragen muß, das Grübeln gekriegt und die Auskunftshotline angerufen. Der Schock war, dass die Dame am Telefon mir sagte, dass das Geld, das auf meinem Konto ist, für die dort mir gehört. Was im Innenverhältnis passiert, ist egal. Für mich heißt das jetzt definitiv, dass ich 4 Monate lang - falls das stimmt -, H IV bekommen habe, obwohl ich offiziell dann nicht bedürftig gewesen wäre.
Ist das wirklich so? Gibt es evtl. die Möglichkeit, eine Erklärung meiner Mutter beizubringen, die berücksichtigt werden muss oder was kann ich tun? Das wäre furchtbar, weil ich das Geld ja auch brauche für meinen Bruder. Das Auto habe ich verkauft, weil ich ja eh schon nicht weiterkonnte.
Weiß jemand etwas - bitte?? Ich bin völlig fertig.