Person A arbeitet seit November 2008 in einer anderen Stadt und pendelt jeden Tag. Er bekommt von der Arge Fahrgeld für die ersten 6 Monate seiner Tätigkeit. Da er aber recht lange mit der Bahn unterwegs ist, ist er für seinen Arbeitgeber recht unflexibel. Und der Arbeitgeber bat Person A darum, schnellstmöglich in den Ort des Betriebes zu ziehen. Nun hat sich Person A auf Wohnungssuche begeben und hat auch eine Wohnung in Aussicht. Allerdings besteht nun das Problem, dass er keine Doppelte Miete für die neue und alte Wohnung tragen kann und auch nach 2 Monaten keinerlei finanzielle Rücklagen für die Grundrenovierung und vorallem für die Kaution der neuen Wohnung hat. Umzugskosten kann er der Arge ersparen, da aus dem Bekanntenkreis alle anpacken und auch ein Auto zur Verfügung stellen. Kann er wenigstens die Kaution und die günstigste Miete von der Arge beantragen? Werden diese Kosten als Darlehn gewährt?
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Sorry das begreif ich nicht, Immer muss auf Kosten des Staates etwas erwirkt werden?
Die Arbeitgeber werden schonanständig unterstützt, sie das Halbe Jahr für A als Arbeitnehmer und warum zahlt der Chef dann nicht soviel Geld das A es überhaupt nicht nötig hat um Umzugshilfe zu ersuchen?
In Amerika zahlt sowas der Arbeitgeber und die heutige Politik unseres Landes zielt doch so sehr auf dieses Amerika ab, dann müssen sich die Arbeitgeber auch mal Gedanken in dieser Richtung machen.
Scheinbar macht A doch wohl gute Arbeit, dann muss der gute Chef mal schauen was er machen kann um den Mitarbeiter näher an den Arbeitsplatz zu bekommen!
Wer zahlt dem "A" den die Reisekosten wenn das beim Amt ausläuft? Doch wohl der Chef und wenn er die sparen möchte kann er auch dem Mitarbeiter mehr Gehalt zahlen damit dieser den Umzug aus eigenen Mitteln bewerkstelligen kann!
Nich immer nur nach dem Staat rufen wird jedem ALG II Bezieher quasi schon zur Begrüssung vorgehalten, sorry Förderungen haben die Arbeitgeber genug, dann sollen die auch mal ihren Hintern bewegen!
Gruss
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Danke für deine Antwort. Aber leider ist es nicht immer so einfach. Der Arbeitgeber zahlt keine Fahrkosten. Welcher AG macht das schon? Und warum er so "wenig" zahlt? Liegt wohl am Job, nicht jeder hat die Top-Qualifikationen für ein Managergehalt. Die Fahrkosten betragen im Monat rund 350,00 Euro. Wenn die Mobilitätshilfe ausläuft, weiß Person A nicht, wie er seinen Lebensunterhalt bestreiten soll. Und das Amt hat schon angedeutet, dass es nichts zahlt. Immerhin arbeitet man ja seit 2 Monaten, da muss man sich halt Rücklagen für doppelte Miete und Kaution schaffen. Nur leider ist das nicht möglich, wenn man wenig verdient.
So what. Wenn man es sich nicht leisten kann zu arbeiten, dann muss man es halt bleiben lassen.
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