freiwlliger verzicht auf hartz IV möglich?

  • ich werde ab 16.20 arbeiten und bekam bis jetzt hartz IV. ich werde bei 20 wochenstunden arbeiten ca. 600 bis 700 netto verdienen. dies würde mir momentan ohne irgendwelche zuschüsse zum leben genügen.
    ich habe aber von meiner bearbeiterin (jobcenter) gehört das ich wenn ich diesen job annehme ich noch zusätzlich fürs amt "arbeiten"muss da ich nich genügend verdiene bzw. nicht genug stunden arbeite und somit wieder zuschüsse vom jobcenter bekommen würde. sie hat mir dann irgendeine rechnung beschrieben wie diese zuschüsse errechnet werden. sie miente das ein freibetrag von 200 euro von meinem gehlat abgezogen werden und daraus errechnet sich dann ein betrag der so wenig wäre das ich wieder geld vom jobcenter bekommen wpürde,aber für dieses müsste ich dann eine vom jobcenter zugeteilte arbeit oder iregndweinen kurs machen,genauer konnte die dame mir das auch nich erklären.
    also meine frage nun, muss ich das tun?
    habe ich eine möglichkeit ohne diese zuschüsse und die zugeteilten jobs/kurse zu arbeiten?
    ich muss ja in dem änderungsbescheid fürs amt meine stunden und den gehalt angeben,daran werden sie ja sehen oder errechnen das ich zuschüsse bekommen "müsste".diese will ich aber nicht.
    gibt es eine möglichkeit dem jobcenter die mitzuteilen.irgendeinen routinetext?
    ich möchtre ienfach nur vom amt loskommen und mir reicht das geld völlig, ich benötige keine zuschüsse,doch schon die bearbeiterin konnte dies nicht verstehen.leider habe ich keine ahnung wie das alles läuft und hab auch nichts so richtig im netz gefunden. ich hoffe mir kann jemnad hier helfen.

  • am besten aufs amt gehen (eingangszone, brauchst keinen termin) und den herrschaften sagen, du meinst dein einkommen reicht jetzt und du willst auf deine leistungen verzichten. der sachbearbeiter wird dir erfreut eine verzichtserklärung in die hand drücken, die unterschreibst du und bekommst dann nur noch nen aufhebungsbescheid vom amt und hörst von denen nix mehr. neu beantragen kannst dann aber trotzdem jederzeit (dann musst halt wieder zum arbeitsvermittler etc.).


    wen du so wenig verdienst kannst du mal versuchen wohngeld zu bekommen, einfach bei der gemeinde/stadt/landratsamt vorsprechen (wohngeldstelle) und fragen. ist viiiiiiiiiiiiel unbürokratischer, aber du bekommst evtl. noch n bisschen was dazu.