Hallo erstmal an alle netten Helfer!
Folgendes Problem bzw. Frage:
Meine Partnerin (20 Jahre, nicht verheiratet) hat eine abgeschlossene Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin und nun befindet Sie sich gerade im 2. Ausbildungsjahr zur Erziehrin (beides sind schulische Ausbildungen ohne Vergütung aber auch ohne Schulgebühren...nur Bücher und so).
Durch die stets steigenden Stundenzahlen, ist der öffentliche Verkehr zwar immernoch notwendig, wird aber zur echten Tortur (ca. 3 Stunden unterwegs). Ihre Eltern sind beide Berufstätig und verdienen gemeinsam ca. 2.200 Euro netto, leben in einem Mietshaus und haben noch einen Sohn, der sich in einer betrieblichen Ausbildung befindet.
Ich selber, bin selbstständig, wohne aber noch zu Hause und bin 21 Jahre alt.
Nun die große Frage! Wir möchten in eine gemeinsame Wohung ziehen (egal über wen der Vertrag läuft). Ich habe damals in meiner betrieblichen Ausbildung auch Hartz 4 erhalten, da mein Chef mich so schlecht bezahlt hat. Bafög steht ihr angeblich nicht zu, da Ihre Eltern zu viel verdienen aber wie siehts mit anderen Unterstützungen wie z.B. Hartz 4 aus? Mein Betrieb lässt mir Ende des Monats ca. 1000 Euro Gewinn, von denen ich mein Auto, Sprit, Versicherungen...halt alles bezahlen muss.
Für eine 2-Zi-Whg. 400Euro würden also von meiner Seite ca. 400 Euro zur Verfügung stehen aber wir müssen denn ja noch Essen, weitere Versicherungen, Kabel etc. bezahlen. Sie hat einen kleinen Job auf 400 Euro Basis (ca. 200 Euro monatlich) der aber doch nicht angerechnet wird oder? Wir bräuchten also bestimmt einen Zuschuss vom Staat in Höhe von vielleicht 200 - 300 Euro.
Ich bitte um Hilfe! Haben wir ein Recht auf Unterstützung? Vielen Dank!