Nach der Geburt meiner Tochter (welche heute zweieinhalb Jahre alt ist), musste ich einen Vaterschaftstest beantragen, da zwei Männer in Frage kamen. Nach beiden tests stellte sich heraus, das keiner der beiden in Frage kommt. Zu der Zeit hatte ich vom Staat aber schon Unterhaltsvorschussleistungen erhalten, welche direkt nach dem zweiten negativen Testergebnis sofort eingestellt wurde, da mir unterstell wird, dass es einen weiteren möglichen Vater geben müsse.
Ich kann aber mit gutem Gewissen sagen, dass meines Erachtens, kein weiterer Mann in frage kommt. Nur leider kann ich mit dem Gadanken nicht anfreunden, dass aus anderen Gründen ( KO-Tropfen oder ähnliches) jemand der Vater sein könnte.
Da der Landkreis jetzt den kompletten Unterhaltsvorschuss zurück haben will und das JobCenter mir Mutwillige Falschaussage unterstellt, bekomme ich nicht einmal den angerechneten Betrag von denen, um dieses dem Landkreis zurück zu zahlen.
Desweiten stellt sich der Landkreis weiter quer, mir weiter Unterhaltsvorschuss zu genehmigen, da auch diese mir unterstellen, dass ich den dritten möglichen Vater verschweigen würde. Für mich wäre es einfacher denen zu sagen, dass ich unter Alkohol etwas mit einem mir unbekannten Mann hatte und ich den Namen als auch seine Adresse nicht kennen würde.
Jetzt stehe ich da, mir einer kleinen Tochter, bekomme keinen Unterhalsvorschuss und soll diese mit der Summe von 208,00 Euro über die Runden bekommen. Da darf man aber das Kindergeld nicht zurechnen, da dieses ja auch schon davon abgerechnet bzw angerechnet wird.
Ich habe alles versucht, über das Jugendamt und eine Sozialpädagogische Familienhilfe, aber niemand konnte mir wirklich helfen. Vielleicht gibt es ja jemanden, der sich mit solchen Sachen auskennt und mir mit Paragraphen und Rechtsprechungen weiter helfen kann.
Wenn es hier jemanden gibt, der mir weiter helfen kann, würde ich mich über eine Antwort auf meine E-Mail Adresse freuen
[email protected]
Ich danke euch im Voraus.... Liebe Grüße Kerstin