es geht um meine Tochter, die einen fast 3 monate alten Sohn hat, 23 jahre ist, und ihr Ausbildung zur Altenpflegerin unterbrochen hat, diese aber nach der Elternzeit in dem Betrieb weiter machen kann.
Sie hat bisher weder Elterngeld noch Kindergeld bekommen ( man sollte vieleicht schwangeren Frauen vorher sagen, das es besser ist wenn man ein dickes Sparbuch hat, weil die zahlungen so lange dauern)
Nun hat sie vor lauer Verzweiflung einen 4oo Euro Job angenommen, um wenigstens etwas über die Runden zu kommen, da Sie ja Miete zu zahlen hat, und auch noch etwas zum leben braucht und das schlecht von ihren 154 Euro Kindergeld zu bewältigen ist.
Beim Amt wo das Muttergeld beantragt wird, sagte man Ihr nur :" Vorschuß gäbe es nicht, es dauert eben bis alles bearbeitet ist, aber man könnte ihr nun schon sagen das die 4oo Euro voll angerechnet werden.
Da fasse ich mich als Mutter an den Kopf!!!
Meine Tochter hatte ein Lehrlingslohn..und bekommt sowieso nur ca. 57o Euro Muttergeld--sprich nun ja rückwirkend nur 17o weil angeblich die 4oo angerechnet werden.
Na Klasse---Kinderfreundliches Deutschland---Mütter bleibt zuhause---aber zahlen tun wir nicht.
Wer weiß ob das rechtens ist, das sie zum überleben Arbeiten geht, und das auch noch angerechnet wird.
vielen Dank im Vorraus