hallo forum user,
also seit kurzen habe ich nen job ca. 3 monate und damit ich diesen job ausüben kann muss ich mindestens 30 km am tag fahren. Busverbindung und zugverbindung war der letzte scheiß und passt einfach vorn und hinten nicht.
ich bin dem unternehmen am 7.1.08 beigetreten. im Dezember 07 wusste ich nach dem bewerbungsgespräch das die mich einstellen würden, habe das auch gleich an meine Fallmanagerin weiter geleitet, wie es sich gehört. der schnellste weg war per email. im selben atemzug habe ich nach einem fahrkostenbeihilfeantrag gefragt und ob sie mir diesen ausstellen könnte. es vergingen 3 wochen, weihnachten und silvester und ich bekamm keine antwort. wie erwartet war die nette dame auch nicht telefonisch erreichbar und keine vertretung für sie da. war dann kurz nach neujahr bei der arge und wollte mich erkundigen was den nu sei. naja bei der arge war man aufen infostand das ich beim bund sei, weil der auch noch teilweise dazwischen hätte kommen können, aber firma hat das alles geregelt.
so naja habe dann gesagt das ich dann gerne frau Fi***** sprechen möchte, naja sie war angeblich nicht im hause und der nächste termin wäre dann 3 wochen später. habe gesagt geht nicht kann nicht gleich im neuen job urlaub nehmen oder frei... in den ersten 3 wochen. naja bin dann nachhause und habe alle mails ausgedruckt und noch mal nen persönliches schreiben aufgesetzt und zu händen frau fi****** geschickt per einschreiben. in dem schreib bat ich wiederrum um den antrag ...nix kam zurück...
naja war dann das nächste mal am 18.02 dort weil ich mein auto an dem tag auch anmelden musste und da passte das. nunja da bekam ich übliche antwort sie sei nicht im haus, habe nach ner vertretung gefragt, angeblich keine da. nun ja bin dann wieder gegangen und direkt zu ihr ins büro und siehe da sie war doch da und hatte auch nicht wirklich was zu tun...naja bin rein ohne termin und naja man hat sich erst unterhalten im normalen ton ... und als sie anfing abzustreiten... das schreiben bekommen zuhaben... platze mir der kragen...habe sie dann gefragt was mit den mails sei... sie meinte nur das wäre kein anerkannter schriftverkehr über den man was abschließen kann oder beantragen kann etc.
naja gab ordentlich ärger...habe mich dann mit nem persönlichen schreiben an den vorgesetzten gewandt in dem auch der schriftverkehr zwischen frau fi****** und mir zu ersehen war mit datum etc. naja es dauerte nicht lange und der antrag flog ins aus... schon mal nicht schlecht, schnell ausgefüllt und wieder weg geschickt ... das war vor ca 2 wochen oder so. habe dann in der jetzigen woche die antwort bekommen und darin wird der antrag mir gewährt. nur jetzt hat die sache ne haken.
musste ja meinen arbeitsvertrag mit schicken da steht als datum 7.1.08 drauf und die arge hat dieses datum als berechnugsgrundlage für den zeitraum genommen. das heißt ich bekomme gerade mal 2 monate die kohle was auch nicht gerade viel ist aber besser als nix ...
ist das den in ordnung wenn man sich mehrere onate mit seiner fallmanagerin rum ärgern muss? bzw. wenn sie das als grundlage nehmen den 7.01.08 was ist dann mit ner nachzahlung? oder warum wird dann nicht das datum vom antrag genommen als ich ihn gestellt habe? ich weiß man muss vor arbeitsbeginn der antrag beantragen habe ich ja auch gemacht die anfrage lag meiner fallmanagerin anfang dezemeber via mal aufen tisch. und schriftlich auch noch da ich das schreiben am 4.1 noch aufgesetzt und weggeschickt habe.
was mache ich nun widerspruch ist klar? aber wie geh ich davor? bzw. wie erreiche ich das bestmögliche... soll heißen entweder berechnungszeitraum abjetzt und dann 6 monate oder die anderen 4 monate nachzahlen? hoffe jmd kann mir da helfen ...
