Hallo,
wir haben folgendes Problem. Meine Mutter (60) ist leider Hartz4 Fall geworden und muss umziehen, da die aktuelle Wohung zu groß ist. Damit sie nun nicht in einer 45m² Wohnung leben muss, wollte ich eine größere Wohnung auf meinen Namen anmieten und ihr davon 45m² untervermieten. Für mich wäre diese Wohnung ein Nebenwohnsitz, könnte daraus aber auch einen Hauptwohnsitz machen, wenns daran scheitern sollte.
Das ganze solte auch in einem Untermietvertrag festgehalten werden inkl. Nebenkosten. Hat Sie dann Anspruch auf enstprechendes Wohngeld vom Amt, oder ist das so einfach nicht möglich, bzw. gibt es da für mich irgendwas zu berücksichtigen?
Selbstverständlich hätten wir beide getrennte Schlafzimmer und Sie zusätzlich ihr eigenes Zimmer in einer gemeinsamen Wohnung. Ich selber bin berufstätig und viel Unterwegs. Bin also auch nur am Wochenende in der Wohnung und dachte das wäre auch vom Vorteil evtl. so zu argumentieren.
Danke schonmal für jedwede Hilfe für diesen Fall.
VG
Matthias