Hallo, ich hab am 03.12.07 eine Maßnahme im Wald ( in einem Naturschutzgebiet) angefangen. Kein Thema dacht ich, ich wollt ja eine. Und war auch schon voller Tatendrang.
Das schlimme für mich an der ganzen Sache ist, das die dringenden Bedürfnisse bei Wind und Wetter( momentan Schnee-Regen und wahrlich nicht warm) im Wald verrichtet werden müssen, man hat keinerlei möglichkeit die Hände zu waschen (auch ich habe wie viele andere Damen einmal im Monat für paar Tage meine Mensis, also sehr hygienisch oder????und wohin mit dem Toilettenpapier, Binden und Tampons???? soll ich das einstecken nach der entlädigung????:o ). Als ich mich bei den beiden "Betreuern" selbst 1? jobber beschwere werde ich von nun an damit aufgezogen. Die ham gut reden, die sind die meiste zeit im Auto unterwegs, immer gemeinsam weil es da natürlich schneller geht. Was ist, wenn bei uns was passiert??
Alkohol, na gut wenns bei einem Bier bleibt, das haben die beiden Betreuer nur nicht unter Kontrolle weil sie eh die meiste Zeit nicht da sind!!
Dann ist es ne Riesensauerei das die " beiden" über einige Leute ablästern über mich nun auch. Das geht gar nicht!! Wie kann ich solche die Maßnahme leiden lassen
??
Ich hab mir meinen Mund bei denen verbrannt und bekomm es nun immer aufs Brot geschmiert.
Da macht es doch spass zu arbeiten.
Wenn die zwei da sind arbeiten sie immer nur gemeinsam für sich, ich weis nicht wie die das machen das die bei all dem Matsch und Schlamm und Regen so sauber und trocken bleiben? Ich könnt noch viel mehr schreiben.
Muss ich mir das echt bieden lassen, ist das echt noch zumutbar? Letzte Woche waren wir drei Tage im Regen, Bauwagen abgeschlossen, keine Möglichkeit sich mal kurz zu setzen oder aufzuwärmen. Wo die Betreuer waren? Natürlich unterwegs im warmen Auto!!
Ich hab Angst mich bei der ARGE zu beschweren, denn wenn ich in der Maßnahme bleiben muss kann ich davon ausgehen das ich gemobbt werde. Und meine Nerven liegen jetzt schon blank!! I
