Hallo liebe Arbeitslose , in Deutschland ,
es ist an der Zeit sich auf den Weg zum Reichtags zu machen und diesen mit 5 Millionen Arbeitslosen zu Besetzen
nach den Vorbild des Ukrainschen Volkes.Wir werden dann da solange Ausharren bis dieses Gesetz außer Kraft ist
und die Politik des kleinen Bürgers wieder Einzug im Bundestag Erhält.Außerdem brauchen wir nicht nur eine
1/3 Frauenbeteilung im Bundestag , sondern eine 1/3 Garantierte Beteiligung der Arbeitnehmener im Bundestag ,
bisher sind dort nur 3 Arbeitnehmer Vertreten , von über 600 Hundert Abgeordneten , somit werden Gesetze von Personen geschaffen die in der Bevölkerungschicht nicht die Mehrheit Darstellen sondern nur auf den Papier .Also Wir
sind das Volk nicht die da Oben und Wir können unsere Gesetze Bestimmen nicht die da Oben , man hat das Volk
lange genug wie eine Zitrone Ausgesaugt jetzt sind Wir dran das Deutsche Volk , also Wehrt euch endlich gegen die
Obrigkeit ich bin Bereit nach Berlin zu Fuß zu Gehen wer kommt mit , wir Treffen uns dann in Berlin vor den Reichstag
.Bis Bald euer Kosake.Eine Rote Fahne läßt sich jederzeit wieder auf den Reichstag Aufstellen , also Kämpfen Wir
doch mal für unsere Eigene Freiheit.
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Nicht schlecht, allerdings sind das für mich nichts als Sprüche. Erkläre mir bitte, was Du ändern würdest, wenn Du an Stelle der Abgeordneten stehen würdest. Ich meine nicht was Du theoretisch ändern würdest, sondern praktisch. Wie schaffst Du Arbeitsplätze? 600 nehme ich Dir ab, das sind eventuell die im Bundestag und die restlichen 4.999.400? Wie bringst Du eine Firma dazu Leute einzustellen. Auf Deine Vorschläge bin ich gespannt.
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Ja doch, so wie BigStepper sehe ich das ähnlich. Was würde es denn bringen, dein Gang? Und auch wenn es alle 5 Mio Arbeitslose tun würden. Was ich für ein Unding halte. Parolen sind ja schön anzuhören, aber was kann denn wirklich getan werden? So ist es doch auch in der Politik. Die Parteien reden, und getan wird es anders, eben weil es anders nicht geht. 20 Jahre "Die Grünen" ist ja ein guter Beweis, denke ich. Und so wird es auch mit den anderen, neuen Oppositionellen. Warum versuchen denn die 5 Mio Arbeitslosen nicht die gangbaren Wege? Sei es freie Meinungsäußerung, das Recht zu Klagen (in jedweder Form - auch gegen die Verfassung), das Recht zu Wählen.. usw. ??
Warum schöpft das Volk nicht die existierenden Rechte aus? -- Nun, jemand der sich hier einbringt, tut es vielleicht in einer gewissen Weise... allein schon um der Meinungs- und Informationsfindung wegen. Aber was ist mit den anderen 4,8 Mio?? (nur ne fiktive Zahl) Ich sehe es selbst vor Ort, als Wahlhelfer. Da hat jeder Bürger das Recht, seinen Bürgermeister zu wählen, und was ist? Nur schlappe 5 Prozent der Leute geben überhaupt ihre Stimme ab. Und das sind die Dinge und Geschicke der Stadt, die sie selbst mitbestimmen können / könnten. Nichts von oben herab, wo man sagt, da hätte man eh keinen Einfluß drauf.
So schlimm wie Hartz 4 auch sein mag, (ich bin selbst auch betroffen) scheinbar ist es noch nicht schlimm genug, um die Menschen in irgendeiner Form aufzurütteln oder selbst was in die Hand zu nehmen. Mit Parolen allein läßt sich da schon mal gar nichts machen... eher wenn es an die eigene Existenz geht. Aber dabei geht es wohl den meisten doch noch gut genug, um nichts zu tun.
Also was soll das Gejammere auf so hohem Niveau? Wer wirklich was tun will, hat auch die Möglichkeiten, sich einzubringen.. Vielleicht nicht so ganz in die große Politik, aber was soll es.. In der kleinen mag es ja auch nützlich sein.
Also bevor jemand den Gang nach Berlin wagt, sollte er doch mal kurz vor die eigene Tür gehen... und schauen und tun, was man wirklich und real tun kann... -
Hallo zusammen,
es gibt durchaus Möglichkeiten, etwas sofort zu ändern.
Um es zu verstehen, sollten allerdings ein paar Zahlen bekannt sein.
Der Einfachheithalber nehme ich einen Single:
1. Gruppe Zahlen
Die Armutsgrenze für einen Single liegt bei ca 1.200? Monat
(=60% des Durchschnittsverdienstes aller Singles.)
Das Existenzminimum eines Singles liegt bei 990?
Das Existenzminimum II eines Hartz-IV-Empfängers liegt bei ca. 550?
2. Gruppe Zahlen
Es gibt mehr als 5.000.000 Arbeitslose (Grauzone nicht berücksichtigt)
Es gibt ca. 1.000.000 freie Arbeitsplätze (Vollzeit)
Es gibt zusätzlich ca. 1.500.000 freie Arbeitsplätze (Teilzeit, Nebenverdienst)Der überwiegende Teil = mehr als 90% wird allerdings so niedrig bezahlt, das niemand davon leben kann.
Bei fast allen Nebenverdiensten bleibt aufgrund der unverschämten Nebenverdienstregelung des Staates nichts mehr übrig.Folgendes Ergebnis:
Bisheriger Vollzeit-Arbeits-Single (schlecht bezahlt) hat 1.000? netto
Bisheriger Hartz-IV-Empfänger hat 550? netto
Arbeitender Hartz-IV-Empfänger (80 Stunden/Monat hat 520? netto!!!!!!!!!!!!!!
Bedingt durch die Nebenverdienstregelung, die praktisch den ganzen Verdienst auffrißt (sämtliche Kosten, die mit der Arbeit zusammenhängen, müssen von dem Pauschalfreibetrag von 100? bestritten werden. Sollten die Kosten höher sein, hat man Pech gehabt, man bekommt sie NICHT erstattet.Das Ergebnis:
Unter solchen Bedingungen, man hat keine Butter mehr auf dem Brot , wenn man arbeitet wird auch noch das Brot weggenommen, gehen Menschen nicht arbeiten.2.500.000 Stellen bleiben frei
Hier greift der Staat ein,
er zwingt jetzt die Menschen, kostenlos zu arbeiten (durch Nebenverdienstregellung).
der Mensch wehrt sich, die Stellen bleiben weiter frei.Hier ist für einen großen Teil der Arbeitslosen eine Verbesserung möglich, ohne eine neue Stelle zu schaffen.
Eine relativ gerechte Nebenverdienstregellung muss geschaffen werden (100%ige Gerechtigkeit gibt es nicht)
Beispiel:
Schlecht bezahlter Vollzeitarbeitnehmer verdient 990?/Monat
Hartz-IV-Empfänger bekommt 550?/Monat
Arbeitender Arbeitsloser (Halbtags) erreicht ca. einen Wert von 770?Hier tritt folgendes ein:
Der Vollzeiter verdient mehr als beide anderen (muss so sein)
Der arbeitende Arbeitslose hat mehr als der nichtarbeitende.Das Verhältnis bei den Bezügen sollte in etwa gerecht sein.
Ergebnis:
Unter solchen Verhältnissen würden mit Sicherheit viele Arbeitslose eine Stelle annehmen, selbst wenn der Stundenlohn gering wäre. Viele Stellen wären wieder besetzt (Wirtschaftlicher Schaden geringer)
Bei allen jetzt praktisch freiwillig arbeitenden Arbeitslosen nimmt der Staat Gelder ein
1. Sozialabgaben
2. bei 400?-Job, Pauschalsteuer (30%)
3. Der Unterstützungsbetrag ist geringer als bei Nichtarbeit.Es gibt Möglichkeiten
Gruß
Jones
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Hallo zusammen,
durchaus gute Beiträge, die aber die Situation nur unzureichend bereinigen können. Wir brauchen keine statistsichen Zahlenwerte, sondern aktives Handeln:
1. Aufhebung der zur Zeit gültigen Rechtslage, zu dem sie auf den Vorschlägen einer durchaus umstrittenen Persönlichkeit der deutschen Wirtschaft beruht.
2. Daran anschließend die alte Regelung vor "Schröder".
3. Die dann verbleibenden Personen, die sog. Sozialhilfe beziehen (egal ob verschuldet oder unverschuldet) werden in 5 €uro Jobs vermittelt, die der Allgemeinheit dienen (mit entsprechenden Sanktionen bei Ablehnung).
4. Die verbleibenden Personen der Arbeitslosenhilfe (Ihr erinnert Euch, so hieß das vorher) werden bevorzugt an Zeitarbeitsvermittlungen gebracht und mit staatlicher Förderung (wie auch schon heute möglich) vermittelt. Sanktionen bei Ablehnung.
5. Die Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland oder oder oder wird für die Unternehmen erschwert (unmöglich machen geht hier nicht) und zwar muß auch hier rückwirkend gearbeitet werden.
6. Das amerikanische Recht, daß Manager persönlich für Fehler haften, wird auch in Deutschland eingeführt (dagegen kann man sich versichern).
7. und nun werde ich wahrscheinlich gesteinigt:
back to the roots:
45 Stunden Woche ohne Lohnausgleich
25 Tage Urlaub für jeden und alle
Alo Versicherung zu 100 % für den Arbeitnehmer
50 Euro für jeden in eine zusätzliche Altersvorsorge, die bei Arbeitgeberwechsel mitgenommen wird (Minimalzahl, kann freiwillig erhöht werden; ähnlich System der Schweiz)
Gesundheitssystem wie in NL
etc. etc.Nun bin ich mal auf Eure Antworten gespannt
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Hallo liebe Forum Teilnehmer,
Eure Beiträge sind - meines Erachtens - jeder für sich gesehen, recht gut.
Allerdings bin ich aber der Meinung, dass der Kern der Problematik nicht konkretisiert wurde.
Dies würde auch wohl wochenlang dauern,angesichts der Vielschichtigkeit.
Zumal die Politiker sowieso die Meinung vetreten, und dies auch in diversen Medien lauthals kundtun, das Volk sei nicht in der Lage, die Komplexität bzw. die Zusammenhänge zu verstehen.
Und unter diesem Gesichtspunkt können sie schalten und walten, wie es ihnen beliebt. was sie ja auch genußvoll tun. Denn wir sind ja blöd.
Mittlerweile bin ich auch zu der Überzeugung gekommen, dass sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt gegen diese Politik nichts Effektives erreichen läßt.
Vielleicht sollten wirklich alle Betroffenen einen (angekündigten)"Gewaltmarsch" auf sich nehmen,- von mir aus mit Rucksack und Zelt und solange ausharren, bis erreicht worden ist, was zu erreichen ist.
Doch ich fürchte, und dass sind auch meine persönlichen Erfahrungen:
Man bekommt keine 5 Leute unter einen Hut. Jedenfalls nicht bis zur letzten Konsequenz, die ja bekanntlich schmerzhaft werden kann.Man bedenke auch, dass - meiner Meinung nach - die bisherigen ALH-Empfänger die wirklichen und einzigen "Verlierer" sind. Und die wiederum machen noch nicht die überwiegende Mehrheit aus.
Die Sozialhilfeempfänger, - ja , die können sich "freuen". Denen geht es etwas besser als zuvor.
Dennoch ist das ein schwacher Trost. Nämlich eine weitere
"deutsche" Mentalität ist es, nach unten zu treten und nach oben zu buckeln:
Die Faulenzer . . . die wollen alle nicht arbeiten . . . .wer arbeiten will, findet auch Arbeit, und wenn`s bei `ner Leihfirma für 6,01? brutto ist.Habe ich auch 2 Jahre gemacht. Bei jedem Betrieb hieß es: Hier haben sie gute Chancen übernommen zu werden.
Dementsprechend war mein Arbeitseinsatz. Und ich bin bestimmt von Geburt an ein echter Malocher.
Doch genutzt hat es nichts. Als es gegen Ende des Jahres nicht so toll lief - schwupps - war ich entlassen.
Und die reden von Kündigungsschutz lockern? Dafür gibt`s doch u.a. befristete Verträge, die beinhalten auch `ne Probezeit, also kann man theoretisch jederzeit entlassen werden.
Wie auch: Die Leihfirma verdient doch mit einem guten, flexiblen, den Mund haltenden Arbeiter mehr, als wenn sie ihn gehen ließ. Man kommt auch selten mehrmals in ein und den selben Betrieb. Auch wenn man extra gewünscht wird. Und dann die schlechte Zahlungsmoral . . . ogottogott.
Alles ist schön unter dem Mäntelchen - "die Kassen sind leer" - verpackt.
Man verschiebt das Geld von links nach recht, von oben nach unten, die unnötigsten Subventionen werden geleistet: u.a. Film und Porno-Industrie in Amerika (wer`s nich`glaubt . . . kann sich schlau machen)Und wenn sogar das BSG urteilt, dass 345? plus Miete für einen Menschen ausreichend ist, dann ist doch alles gesagt. Wo das sogenannte "Existenzminimum" bleibt, wurde nicht beantwortet - widerspricht sich ja auch nicht. Man schraubt eben immer weiter nach unten. Wie es eben so passt.
Ich selbst, Single, 48, über-lebe von 600?,- 280? sind Miete und Heizung.
Bleiben 320? für Essen, Kleidung, Waschpulver, Strom, Telefon/Internet, Radio u. Rundfunkgebühren, von denen ich noch nicht befreit bin.Internet werde ich wohl auch abschaffen müssen. Brauche ich ja auch nicht zur Job-Suche oder um mich mit anderen Menschen auszutauschen.
Sonst habe ich schon alles veräußert, kein Auto- kein Fahrrad.Mit monatlich 20 bis 30 Bewerbungen bis in den Süden der BRD erzielte ich auch noch keinen Erfolg. Der Bewerbungkostenzuschuß ist schon längst erschöpft.
Was ich damit sagen will ist, - mir ist nichts mehr fremd und ich sehe auch nur die endgültige Kapitulation unseres Staates - auch begründet in der "EU", wo viele Leute - äh- Aus-Länder ihr eigenes Süppchen kochen - natürlich
i m m e r (auf Kosten) - äh - im Sinne der Gemeinschaft.Doch ich fürchte, und dass sind auch meine persönlichen Erfahrungen:
Man bekommt keine 5 Leute unter einen Hut. Jedenfalls nicht bis zur letzten Konsequenz, die ja bekanntlich schmerzhaft werden kann.Leider hat der eine Genosse mit seiner Aussage Recht:
So lange es noch so viele Menschen gibt, denen es gut geht, fallen wir durchs Raster und sind nur unnötiger Ballast, den man schnellstmöglich ignorieren sollte.
Man "überlegt" eben weiter. Eine häufig genutzte Formulierung der Politiker: Man muß darüber nachdenken, ob man nicht überlegen sollte . . blah-blah.blah. Schon mal gehört?
Und schließlich kann man die Stützen des Sozialstaates nicht schädigen.
Dies ist noch aus der "Kohl-Ära" und wurde bis heute nicht korrigiert.Ist das Ende abzusehen oder besteht Hoffnung auf Besserung? Wer`s glaubt .
Ich erwarte Eure vielseitigen Meinungen - ganz unverblümt und ehrlich-
Mistreated:
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Arbeitslose werden geschaffen, damit diese zu den 1 euro Jobs wandern müssen und dadurch werden Dienstleistungen für die Arbeiter die Beschäftigt sind abgebaut, das ergibt wieder Arbeitslose also ein Kreislauf, zudem werden Löhne kürzer gemacht, dadurch entsteht Hass der Arbeiter gegen die Arbeitslosen und der Druck sowie die Angst als Arbeitloser steigt. Die Hartz 4 Gesetze sind nochmals eine grosse Portion Nötigung gegen die Arbeitslosen damit diese Personen davon abhängig sind und auch durch den Druck kaum Kraft kriegen um Arbeit zu suchen oder zu halten. Firmen werden Privatisiert, dadurch können diese Privat Firmen Qualifiziertes Personal auch aus anderen Ländern holen, das heisst für weniger gelernte Arbeiter keine Möglichkeit eine höhere Arbeitsposition zu bekommen ausser Dienstleistungen wie Reinigungsarbeiten und mindere Arbeiten mit niedrig Löhne, dadurch entsteht Frust. Gewerbe wird meist in andere Länder verlegt und dort Produziert so das keine Leute im eigenen Land mehr im Gewerblichen Arbeit bekommt, Durch diese Dinge werden die Menschen in fast alle Länder der Welt, in einem Kontrollstaat immer mehr hineingezogen bis zur vollen Überwachung und persönlichen Freiheitsberaubung.
Lasst euch nicht ausrauben wehrt euch !
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Hallo, bin zwar neu hier, aber ich sehe es ähnlich: Hartz IV treibt die Menschen in die Armut und Verbitterung. Mittlerweile sehe ich darin eindeutig Parallelen zum Dritten Reich, wenn beispielsweise Arbeitslose zur Zwangsarbeit eingesetzt werden oder entmündigt bzw. betreut, entrechtet und den Wohlfahrtsverbänden zum Fraß vorgeworfen. Dagegen gilt es sich zu wehren, mit aller Macht.
Immerhin geht es um Menschenrechte, Freiheit und Demokratie, die höchsten Güter eines Volkes. -
Hallo,
hier ein interessantes Flugblatt über das man nachdenken sollte.Mindestlohn • Hartz IV
Welches Einkommen brauche ich, um das Leben lebenswert zu machen?Hat sich die Frage in der Überschrift schon mal jemand gestellt, wir glauben kaum.
Es wird immer wieder diskutiert, das Hartz IV weg muss oder geändert, genauso die Diskussion um einen Mindestlohn.
Aber keiner hat sich je die Mühe gemacht, wie hoch tatsächlich das Mindesteinkommen sein muss, um folgende Aufstellung von Kosten für ein lebenswertes Leben zu bezahlen.
Damit meinen wir das Einkommen, einer normalen 40 Stundenwoche.
Denn wer Mehrarbeit leistet, soll sich auch mehr leisten können.Wohnen
Miete/Baukredit
Betriebs- und Heizkosten
StromVersicherungen
Hausrat
Unfall
HaftpflichtAuto
Steuern
HaftpflichtRücklagen
Altersvorsorge
Auto
Reparaturen
Renovierung
Urlaub
Neuanschaffungen (Möbel, Haushaltsgeräte)
KleidungWeitere Kosten
Lebensmittel, Getränke
Telefon, Internet
Kraftstoff
GEZ
Tages- und Fernsehzeitung
Freizeit
HobbySelbstverständlich kann man für die genannten Posten keine Zahlen angeben, da die Kosten regional sehr unterschiedlich sind und auch vom Alter abhängen.
Auch die Kosten für Gesundheit in unserem Land, mit dem weltweit „bestem Gesundheitssystem“, sollten Beachtung finden.
Aber wir möchten die Frage stellen: Auf welche der genannten Posten, kann ein Niedriglohnverdiener verzichten und welche Posten sind für Hartz IV Empfänger vollkommen überflüssig?
Abschließend möchten wir noch die Kinder erwähnen, die einen erheblichen Kostenfaktor darstellen. Aber in unserem so kinderfreundlichen und bildungsfreundlichen Land sollte man auf Kinder doch lieber verzichten.
WER FÜR WENIGER ARBEITET, IST - - - - ?
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Hallo!
Schon als dieses gesetz verabschiedet und beschlossen wurde war ich aus menschlihcer Sicht dagegen und aus politischer Sicht schon 1000 mal als Mitglied der Linken.
Aber was mich wirklich traurig und nachdenklich gemacht hat das bei den Demos und anderen Aktivitäten die Betroffenen am wenigsten Reaktionen zeigten und nicht anwesend waren auch wenn es um ihr dringendstes Anliegen geht, Menschenwürde. denn dieses Gestz ist unwürdig und grent Betroffene leider viel zu sehr von der Gesellschaft, vom Leben, von der Kultur aus weil es rein finaziell nicht mehr möglich ist.
ich hoffe nur das sich die Regierenden eines besseren belehren lassen und diese Gesetzgebung überdenken und überarbeiten auch wenn die Forderung immer stheen bleiben wird:zum Wohle der betroffenen HARTZ IV muß weg und eine vernünftige Alternaitve muß her und zwar gleich ehe der aufschwung an den Betroffenen spurlos vorbeigeht, im übrigen betreue ich sehr viele Empfänger selber, berate sie kostenlos und versuche ihnen einene Weg in die Menschlichkeit zu finden um ihr Dasein ein wenig menschnefreundlicher zu gestalten, denn eines ist mir in dieser Gesellschaft klar geworden, ohne Geld ist nichts zu machen.
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Kleine Anmerkung:
Diese Demos hat es ja schon gegeben. Die Obersten kümmert das aber "herzlich" wenig. Zur Not wird Polizei oder gar Bundeswehr gegen das eigene Volk aufgefahren. Es werden inzwischen auch unbequeme Leute verhaftet und ins Gefängnis gesteckt - die alten Zeiten lassen grüßen, aber etwa nicht von NSdAP sondern CDU/SPD !
Wir Arbeitslosen hätten bei Wahlen ein gewaltiges Stimmenpotential, aber as müßte erst mal gewonnen werden.
Mir sagte mal jemand, die würden eher CDU wählen, weil sie denken, die könnten es besser machen. (obwohl die ja schon die ganze Zeit hätten machen können)
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Hallo Harzer Patriot,
wollte aus Münchner Sicht vollkommen zustimmen, wie wenige sich an den Montagszügen beteiligt und zu Wort gemeldet haben. Während des Marsches forderte ich die Leute am Straßenrand auf sich mit zu beteiligen, mit den Worten:
„Gliedert Euch gleich hinten ein, denn bald könnt Ihr die nächsten sein“!Kenne das schon mein ganzes Leben. Derjenige der den Mund aufmacht hat meistens den Nachteil obwohl er im Recht ist. Die Anderen waren dann immer nur die Nutznießer vom Ganzen, leider. Habe es aber nie bereut meine Meinung offen kund zu tun auch wenn ich dadurch Nachteile (aber auch Vorteile) hatte.
Lernen wir doch auch mal von unseren ausländischen Mitbürgern. Sie helfen sich untereinander und halten zusammen, denn Sie haben noch Ihren Ehrenkodex und Ihr Nationalbewusstsein, was ich bei uns schon lange vermisse.
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als Bürger dieses Landes, unmittelbar Betroffener durch Familie, Freunde, Bekannte, finde ich es furchtbar und eine Frechheit sondern gleichen wie diesen Menschen und ihrem Schicksal umgegangen wird, wie sie von der Geselslchaft ausgegrenzt werden und es oft nicht möglich ist die ganz normalen Bedürfnise wahrzunehmen undd as in einem der reichsten Länder.
es wird immer noch Zeit udn heute mehr denn jehartz iv muss weg
M: j: die linke zum Wohle aller und endlich Schluß mit dem Gesetz was Menschen in die Armut, soziale isolierung in den Suizid treibt.
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