Hallo,
ich versuche auf diesem Wege nun einmal schnell Hilfe und Beratung wegen meinem Fall zu bekommen.
Ich bin 18 Jahre alt und und wohnte bis zu meiner Volljährigkeit für ca.6 Monate in einer Wohngruppe.
Nun musste ich wieder zuhause einziehen, bei meiner Mutter, sie ist hartz IV empfängerin und ich somit auch.
Momentan mache ich eigentlich meinen Haupt- und in folge dessen den Realschulabschluss an einer Abendrealschule nach, jedoch musste ich mich aufgrund der Geschenisse ein halbes Jahr frei stellen lassen.
Nun zu meinem eigentlichen Problem:
Ich habe massive Probleme in meinem Elternhaus.
Da dies dem Jugendamt auch bekannt ist, konnte ich eine Bescheinigung die den Auszug vor dem 25 Lebensjahr befürwortet, austellen lassen.
Mit diesem schreiben konnte ich auch zum Jobcenter gehen und bin im moment dabei noch weitere notwendige Dokumente zu besorgen.
Somit steht mir vor erreichen des 25. Lebensjahr, bei einem Auszug, Hartz IV zu.
Jedoch halte ich es überhaupt nicht mehr aus und ich bin mir sicher, dass ein Umzug in der gleichen Stadt die Problematik mit meiner Mutter auch nicht aus der Welt schaffen wird.
Ich möchte eigentlich gerne aus Schulischen gründen ,bessere Weiterbildungsmöglichkeiten und spätere sicht auf Ausbildungen, die Stadt mit meinem ersten Umzug wechseln, um Konflikten mit meiner Mutter aus dem Weg zu gehen.
In einer größeren Stadt, beispielsweise in Düsseldorf, habe ich mehr möglichkeiten mich Schulisch weiterzubilden und hätte auch nach meinen Abschlüssen auch die Möglichkeit eine angestrebte Ausbildung zu machen, da mein gewünschter Bildungsweg nur selten in Deutschland vertreten ist.
Ist es Argumentation genug, diese Sachen vor dem Jobcenter vorzutragen?
Und was muss ich eigentlich genau machen, bei wem muss ich mich melden um in eine andere Stadt ziehen zu können?
Ich hoffe mir kann jemand eine Antwort geben.
Vielen Dank im vorraus
Hanabi.K