Hallo,
Nach langem suchen hab ich nun endlich kurzfristig eine Ausbildungstelle als Berufskraftfahrer bekommen,
einzigster Haken an der Geschichte: Der Chef möchte dass ich den Autoführerschein im ersten Lehrjahr mache,
damit ich nahtlos meinen Kleinen und danach den Großen LKW-Schein (CE) machen kann.
Das ganze wäre natürlich auf meine Kosten.
Praktikum hab ich nun hinter mir, und mich spricht der Beruf doch sehr an, trotz seiner meist extrem Stressigen Seite.
Wie schaut es bei dem Führerschein aus, kann ich mir Hilfe von Seiten der Agentur für Arbeit erhoffen?
Ich bin in einer Bedarfsgemeinschaft mit meiner Mutter, die leider vor kurzem (bei meinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb) gekündigt wurde,
und seither ALG II bezieht (ist aber seit Montag wieder dort angestellt). wie schaut das ganze nun aus?
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
