Hallo zusammen,
zum 01.06.2014 beginne ich (30 Jahre) nach längerer Krankheit o.g. Maßnahme. Wie hoch mein Übergangsgeld sein wird, weiß ich auch rund 2 Wochen vor Beginn der Maßnahme leider noch nicht. Aufgrund meines letzten Gehalts vor der AU und dem gezahlten Krankengeld, rechne ich mir nicht so viel aus. Bei rund 1000 Euro netto liegt meine Schätzung.
Nun ist die Situation allerdings so, dass ich eine kleine Familie habe - Partnerin + Kind (zu Beginn der Maßnahme 10 Monate alt). Bei 1000 Euro wird es natürlich schwer bis fast unmöglich über die Runden zu kommen. Hier mal einige wichtige Eckdaten:
Einkommen: Übergangsgeld ca. 1000 Euro
Einkommen Partnerin: Erziehungsgeld 150 Euro
Einkommen anrechenbar: Kindergeld 184 Euro
Kosten:
Kaltmiete: 400 Euro (80 qm)
Heizkosten (inkl. Warmwasser): 155 Euro
Nun stelle ich mir folgende Frage: Ich mache etwas für meine berufliche Zukunft - eine Umschulung um im Anschluss an diese 2 Jahre wieder vollends in Lohn und Brot zu stehen. Finanziell müsste ich mit maximal 1000 Euro auskommen, während mir/uns - sofern ich Bezieher von ALGII wäre - rund 1490 Euro zustehen würden.
Kann ich das spärliche Einkommen (Übergangsgeld) bzw. können wir (inkl. Kindergeld/Erziehungsgeld) aufstocken im Falle einer BbU Reha?
Für Ratschläge/Erfahrungswerte bin ich Euch sehr dankbar.
LG Broedi