Folge Antrag auf Wohngeld abgelehnt.

  • Hallo zusammen,


    und zwar habe ich im Oktober ein Antrag auf Wohngeld gestellt. Dieser wurde auch angenommen aber befristet auf 4 Monate was ich schon mal nicht verstehen kann.
    Daraufhin habe ich fristgemäß einen Folge Antrag gestellt und ihn komplett ausgefüllt mit den ganzen Bescheinigungen vom meiner Vermieterin und meiner Arbeitgeberin. So wie ich es beim erst Antrag auch gemacht habe.
    Darauf kam ein Schreiben das ich doch bitte noch Vollständige Kontoauszüge, Zahlungsbelege von meiner Miete sowie Zahlung von Unterhalt (obwohl ich keinen Erhalte oder Zahle und nie die rede davon war das ich sowas bekomme oder ähnliches) und über mein Einkommen ab dem 1.3. Bei meinem Einkommen und Ausgaben hat sich nichts verändert.


    Jetzt 10 Tage später bekomme ich ein Brief das mein Antrag abgelehnt wurde,weil meine Sachbearbeiterin nicht aus meinen Angaben entnehmen konnte mit welchen Mitteln ich mein Lebensunterhalt finanziere( obwohl ich alles da gelegt habe) Ich Zitiere: Der Wohngeldantrag ist deshalb wegen fehlenden Nachweises der für die Gewährung von Wohngeld erforderlichen Voraussetzungen nach den Grundsätzen über die materielle Beweislast abzulehnen. Zitat Ende.


    Desweiteren steht darunter " Aus Ihren Angaben kann ich nicht plausibel nachvollziehen und festellen, aus welchen Einkünften oder sonstigen finanziellen Mitteln sie Ihre monatlichen Kosten für Ihren Lebensunterhalt( Lebensmittek,Miete ,Kleidung etc) bezahlen. Sie konnten keine überzeugenden Angaben zu den in Ihrem Wohngeldantrag als Einkommen angegebenen Einkünfte machen."


    Ich muss dazu sagen ich verdiene 450€ Festgehalt. Habe nur 94€ Wohngeld bekommen was eigentlich zu wenig ist und ich habe darauf hingewiesen das ich mir bewusst bin das ich Hartz4 zur aufstockung bekommen würde es aber lieber beim Wohngeld belasse.


    Daher verstehe ich nicht wieso mein FOLGE ANTRAG abgelehnt wurde.
    Könnt ihr mir da evtl weiter helfen.



    Mit Freundlichen Grüßen


    Viviane

  • wenn der Anspruch auf H4 höher ist, dann gibt es auch H4. und mal ehrlich, du willst jemanden verhornballern, dass du, scheinbar 24 Jahre alt, mit 450 plus 94 € Wohngeld deinen Lebensunterhalt bestreiten kannst. Die ziehen sich die Hose nicht mit der Kneifzange an. Es liegt die Vermutung nahe, dass es noch andere nicht deklarierte Einnahmen gibt.
    Tja, ich verstehe schon, wenn man auf Geld vom Jobcenter verzichten will: da muss man sich ja um Arbeit bemühen und hat Mitwirkungspflichten!