Warum eigentlich Immo-Gesellschaften? Gibt doch genug private Vermieter...oder man richtet sich eben etwas "kleiner" ein als eigentlich gedacht. Ein bisschen flexibilität sollte, wenn man seinen Wohnraum schon nicht selbst finanzieren kann, vorhanden sein.
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Bei privaten ist das doch noch schlimmer und was meinst du mit kleiner einrichten? Bist du etwa der schizophrenen Meinung, zu wissen für was für Wohnungen ich mich bewerbe und für welche nicht?
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Nein, bin ich nicht. Aber mir hat es - hier vielleicht ein Rat an Dich - geholfen, mich nicht auf die Inserate zu melden, von denen ich weiß dass sich viele melden werden. Bei mir gab es nur einen Mitbewerber, u.a. weil die Lage nicht die beste ist und die Wohnung länger leer stand und geringfügig Sanierungsbedürftig war. Das hat mir aber nichts ausgemacht, denn alles ist besser als auf der Straße zu leben.
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Mit bessere chancen meine ich:
Da ich einen schulplatz in einer anderen stadt bekommen habe, wäre ein umzug begründet. Da es schwerfällt in einer 300km entfernten stadt eine wohnung zu finden, wäre ein makler recht sinnvoll. Also sollte die begründung vor allem, weil mich der umzug auch aus dem menschenverachtendem hartz4 system endlich befreien würde und ich somit nicht mehr auf "vater staats (dessen politiker auf die bürger scheissen) kosten" leben werde, ausreichend sein, oder?
Und kommt mir bitte nicht mit eurem scheinheiligen blabla wozu makler. Es GIBT fälle, bei denen ein Makler gewährt wird und welcher Grund sollte schon trifftiger sein als meiner. Gründe nochmal zusammengefasst: Weg von Hartz4, Erarbeitung von Qualifikationen, die mich für den Arbeitsmarkt interessanter machen.
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Also du meinst, weil du weiter wegziehst, hättest du jetzt Anspruch auf einen Makler? Ich lach mich tot... Aber das blabla willst du ja nicht hören. Ich weiß nicht, was so schwer daran zu verstehen ist, dass, wo auch immer du hinziehst, es nur dann einen Makler gäbe, wenn das ein Wohnort ist, wo man ohne Makler gar keine Wohnung findet. Also München, Hamburg, Frankfurt/Main... Deine unspezifischen "300 km" helfen somit überhaupt nichts, wenn dein Schulplatz in einer Stadt ist, wo es ausreichend Wohnungen gibt.
Aber blablabla doch einfach den für dich zuständigen Vermittler zu. Der wird dir dann schon ein paar Takte dazu sagen.
Übrigens: aus dem menschenverachtenden Bezug von ALG 2 kann man ganz einfach rauskommen. Man nimmt ein Blatt Papier und schreibt: "Hiermit verzichte ich ab sofort auf ALG 2." und gibt das beim Jobcenter ab.
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Als Alternative:
blablabla doch den Kreditsachbearbeiter deiner Bank / Sparkasse zu ( Bildungskredit? ). Wenn du bald die große Nummer auf dem Arbeitsmarkt bist, bekommst du sicher leicht die Finanzspritze...oder eine Portion Realität zwecks Wirtschaftlichkeit.
Wir drücken dir alle ganz fest die Daumen. -
Noch eine Möglichkeit:
Deutschlandweite Wohnungsbauunternehmen wie Gagfah, deutsche Annington, LEG Wohnen, Häusser Bau vermieten liebend gerne an H4 - Empfänger. Leider wird die Instandhaltung etwas vernachlässigt, da überall ein Investor hintersteckt. Von Mietminderung haben H4 Empfänger nichts und riskieren nur Ärger.
Aber da wirst du ohne Makler garantiert fündig.
Der Sozialarbeiter von der städtischen Obdachlosenhilfe deiner Wunschstadt hat oft auch ein ähnliches Ass im Ärmel. Also, wenn du nicht so pingelig bist mit Baujahr, Zustand und Lage. -
Wie wird denn diagnosiziert inwieweit eine Stadt einen Wohnungsmangel hat? In die Stadt in die ich will gibt es laut immobilienscout nur 4 Wohnungen innerhalb der Mietobergrenze. Btw danke für alle eure Antworten.
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Dann kümmere dich mal vorschriftsmäßig um diese 4 Wohnungen und sammel schriftliche Absagen. Aber warum willst du unbedingt für Unkosten sorgen, ohne besseres Endergebniss ?
Normalerweise mag deshalb keiner, wenn nur zwischendrin die Hand aufgehalten wird für nichts. Wie auch Leihfirmen, Zuhälter, Makler, Kreditkartenunternehmen, Kredithaie, usw. -
Es sind notwendige "Unkosten". Wie soll man dem Amt Wohnungsknappheit beweisen?
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Guck mal in deine EGV ! Da steht doch sicher drin, das du deinen Hilfebedarf verringern / vermeiden sollst. Und NICHT aufblähen !!!!!!
Ich selber wohne auch nicht in einer Villa, sondern in einem Plattenbau am Stadtrand im Grünen. Ist total klasse und komfortabel. Empfehlenswert !
Vorher war es ein Altbau des Grauens in Stadtmitte. Kein Aufzug, keine eigene Wasseruhr, oft kaputte Heizung, Klo außerhalb Wohnung, extrem hohe Nebenkosten, Vandalismus, Dreck, lautes Wohnumfeld, störanfällige Elektrik, schlechter Brandschutz, feuchter Keller.
Schlimm !!! -
Guck mal was in der Realität steht: Wenn man irgendwo arbeitet braucht man auch einen Schlafplatz.
Ich glaube das ist der Knackpunkt an der ganzen Geschichte oder? Man kann es garnicht beweisen.
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Was willst du eigentlich? Wenn du meinst, dir steht ein Makler zu, dann stell einen verdammten Antrag beim Amt und warte den verdammten Bescheid ab anstelle andere Menschen 4 Seiten lang vollzulabern.
Nochmal: wenns eine Kommune ist, die ausreichend leeren Wohnraum hat (und das wird das das neue JC dann schon sagen), dann gibts halt eine Ablehnung. Punkt, aus und vorbei.
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