Mein Nachbar konfrontierte mich am Wochenende mit dem Vorhaben des örtlichen Jobcenters, ihn (Kaufmann/Programmierer, wiederholte Bandscheibenvorfälle, Bluthochdruck) in 2 Wochen in eine 7-monatige "Qualifizierungsmassnahme" nach BAVBVO zu stecken. Die Maßnahme kostet € 3.029,- und hat zum Inhalt:
Produktionskraft, Verarbeitung von Holz und Elektrotechnik, Einführung in CNC- und CAM-Technik,
Berufsfeld Umzugshelfer, Möbelabholung und -auslieferung, Gabelstaplerschein, Erste-Hilfe-Kurs,
Bewerbungstraining. EDV-Grundkurs, Sport, Stressbewältigung.
Am Ende der Maßnahme steht dann wahrscheinlich der Totenschein
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. weiß jemand welchen Weg man am Besten geht, dieses Vorhaben zu torpedieren, zumal ja der Betreffende weder über die erforderliche Muskulatur noch über eine ausreichende Gesundheit verfügt, eine solche aufzubauen?