Hallo,
ich habe mich heute hier angemeldet in der Hoffnung hier Hilfe zu finden.
Und zwar habe ich folgendes Problem : Ich habe einen Minijob , habe im Dezember nur 2 Tage a 6 Stunden arbeiten können und war dann vom 7.-24.12 krankgeschrieben. Mein Stundenlohn beträgt 7,-€. Für Kranktage werden immer nur 2,5 Stunden pro Tag gemeldet damit man nicht über die 400,-€ kommen kann.
Nun kommt bei mir ein Krankengeld /Lohnfortzahlung in Höhe von 346,50€ raus.
Berechnung : 2 Tage a 6 Stunden x 7,-€ Stundenlohn = 84,-€
15 Tage a 2,5 Stunden x 7,-€ Stundenlohn = 262,50€
Heute nun war das Geld auf meinem Konto, allerdings nur 263,10€ , es fehlen also ganze 83,40€
Daraufhin rief ich in der Personalabteilung an und fragte wie das zustande kommt, worauf mir geantwortet wurde das die 2,5 Stunden die gemeldet werden nur eine fiktive Zahl sei. In Wirklichkeit würde Krankengeld, sowie auch Urlaubsgeld bei Minijobbern (auch im Sommer wunderte ich mich schon über zu wenig Geld) anders berechnet wird, nämlich so :
Summe des Gehaltes der letzten 3 Monate geteilt durch 78 (man würde pro Monat mit 26 Tagen rechnen).
Meine Frage ist nun ob dies wirklich so seine Richtigkeit hat. Es kann doch nicht sein das bei Minijobbern das Krankengeld und Urlaubsgeld, sprich Lohnfortzahlung in beiden Fällen, je nach Mitarbeiter unterschiedlich hoch ist...je nachdem wie der jeweilige Mitarbeiter in den letzten 3 Monaten eingesetzt wurde. Soll das wirklich so richtig sein?
Ich würde mich freuen wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte.
LG hk.wb63