Wohngeld abgelehnt, was nun?

  • Hallo.
    Ich bin im August mit meinem Freund in eine Wohnung nah meiner Arbeitsstelle gezogen, zur welcher ich laufen kann. Nun habe ich einen Wohngeldantrag gestellt, welcher abgelehnt wurde, aber ich werde daraus nicht so schlau. Ich verdiene 1.280 € brutto (netto 955 €), mein Freund 704 € (Ausbildung). Nun die Kosten:


    Miete: 700 € warm
    Strom: 92 € (wir wurden leider so eingestuft, da in der letzten Wohnung Stromklau betrieben wurde und wir so eine große Nachzahlung hatten)
    Gas: 55 €


    Jetzt mein Bescheid:


    Summe: 7.448,00 €
    Anrechenbares Einkommen: 7.448,00 €
    Pauschaler Abzug 20 %: 1.489,60 €
    = Jahreseinkommen: 5.958,40 €


    Jahreseinkommen aller Einkommensbezieher: 16.010,40€


    anrechenbares jährl. Gesamteinkommen: 16.010,40 €
    anrechenbares mon. Gesamteinkommen: 1.334,20 €


    Mir sagt diese Berechnung leider gar nichts... Kann mir jemand vielleicht helfen?

  • na das heisst wohl, dass ihr zu viel verdient um wohngeldberechtigt zu sein.
    anderseits ist auch die frage erlaubt, ob eine wohnung mit 720 € warm für zwei personen überhaupt förderfähig ist.
    ihr hättet euch ja auch ein studio am potsdamer platz in berlin für 2000 € nehmen können, wohngeld hätte es keines gegeben.
    einfavh mal bescheiden sein, wenn man über geringe einkünfte verfügt und sich fagen ob man sich eine wohnung für 720 € bei dem einkommen überhaupt leisten kann. in eurem fall wohl eher nicht. strom und gas interessieren bei einem wohngeldantrag ehedem nicht!
    fazit: einfach mal etwas bescheidener sein und nicht nach steuerzahlers geld schreien!

  • @ lacki - was heißt da bescheiden bleiben, Sie ist doch bescheiden! Sie zieht nen Azubi mit 704 € Vergütung mit durch und fährt kein Auto :D was Du immer gleich für ein Fass auf machst, Du weist doch gar nicht ob sie nicht total bescheiden ist und nur Ihr Freund derjenige ist der die Kohle zum Fenster rausschleudert und sich wohl möglich noch nicht einmal an der Miete beteiligt ! Ich glaube Du bist Frauenfeindlich, lieber lacki !