Hallo zusammen, ich habe ein großes Problem! am besten erkläre ich mal die gesammte Situation: ich habe eine Umschulung als Kaufmann im Gesundheitswesen bzw. Automobilkaufmann bei meinen zuständigen Träger (alg2) beantragt, da ich aus gesundheitlichen Gründen meinen alten Beruf nicht mehr ausüben kann, daraufhin kam binnen kurzer Zeit auch die Absage mit dem Hinweis, das ich zum Rehaträger ( Arbeitslosengeld 1)gehen soll, und mich Medizinisch und Phychologisch Untersuchen lassen soll (was die beschließen sei dann bindend) Gesagt getann, bei der Medizinischen Untersuchung wurde festgestellt, das ich nicht mehr in meinen alten Beruf arbeiten kann sowie keine SCHICHTARBEIT sowie Nachtarbeit machen darf und es gewärleistet sein muss, das ich ausreichend Pausen zum Blutzucker messen und ggf. Insulin spritzen oder essen gegeben sein muss . Nun wurde mir von dem Berater meines Leistungsträger ein 2 Wöchiges Praktikum in einer Rehaklinik vermittelt, mit Frühdienst, Mitteldienst sowie Spätdienst (bis 21 Uhr ), diese Dienstzeiten sind jeden Tag anders, soll heißen zb. 1 Tag früh, 1 Tag spät nächsten Tag früh, dann Mitteldienst. nun ist 1 Woche vergangen und ich komm mit meinen Biorhytmuss nicht wirklich hin, also spielt mein Blutzucker etwas verrückt und mir geht es nicht wirklich gut. Ich hatte meinen Berater letzte Woche nochmals daraufhin gewiesen das dort Schichtarbeit gemacht wird (woraufhin von Ihm nur kam, er wüsste nicht, ob diese Bedingung in allen Bereichen eingehalten werden muss und wolle sich erkundigen, nach 2 std kam ein Anruf wo er meinte, das mit der Nachtarbeit sei Kritisch mehr aber nicht und ich das Praktikum weiter machen soll und wenn die mich dann als Umschüler haben wollen, ich auch dort anfangen muss) so nun meine Fragen: kann ich das Praktikum vorzeitig abbrechen? falls ja wie? muss ich die Umschulungsstelle wirklich annehmen falls die mich wollen oder habe ich da auch nen Mitsprache recht, besonders da ich gern noch ein Praktikum in einen Autohaus machen möchte um zuschauen ob mir der Beruf zum Automobilkaufmann mehr liegt.vielen dank im vorraus.
lg
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nach dem lesen deiner ersten Anfrage hier im Forum und nun das hier kann ich dir nur eines sagen: lass es sein, wer mit 35 Jahren keinen Beruf und keine Ausbildung hat, der bekommt das dann auch nicht mehr gebacken! Wenn man noch deine Krankheiten mit einbezieht, dann ist es das beste, wenn du fortan zu hause bleibst und dich um eine Erwerbsunfähigkeitsrente bemühst!
ZitatKaufmann im Gesundheitswesen bzw. Automobilkaufmann
na klar auch, aber das Leben ist kein Wunschkonzert!
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ja danke aber auch, was nen Blödsinn.
Ich habe nach einen Rat gefragt und nicht nach einen dummen Kommentar, der mir überhaupt nichts bringt. Und nein ich bleibe bestimmt nicht Zuhause sitzen und bemüh mich um meine Erwerbsunfähigkeitsrente. Um es nochmal klar zustellen, ich hatte einen Beruf, falls dieser nicht als solcher angesehen sein sollte müssten alle Berufskraftfahrer ohne Beruf sein....wäre nett wenn mal ordentliche Antworten kommen würden.
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