Formulierungshilfe für Antrag auf eigene Wohnung

Mein Problem liegt gerade wirklich darin, dass ich nicht weiß wie ich überzeugend rüber bringen kann, dass ich unter 25 eine eigene Wohnung brauche. Die Anträge selbst, sowie die Mietvorschläge für Wohnungen sind alle schon eingereicht, aber heute hat mir der Typ, der meine Sachen zusammensammelt gesagt, dass ich einen formlosen Antrag auf Umzug in eine eigene Wohnung schreiben müsste. Und da weiß ich gerade wirklich nicht weiter.
Er hat mir zwar in etwa gesag, was in den Antrag rein soll, aber ich bin mir einfach unsicher wie ich das schreiben kann.
Deshalb hab ich die Punkte, die wichtig sind schon mal zusammengetragen, um irgendwie einen Anfang hinbekommen zu können und hoffe hier einfach, dass mir jemand helfen kann, der vielleicht selbst so einen Antrag schreiben musste oder einfach so spontan helfen kann!

Die Punkte wären:
1. Ich war zum Studium bereits ausgezogen in eine andere Stadt
2. Mit dem Kind (noch nicht geboren) ist einfach kein Platz in meinem Zimmer im Elternhaus
3. Pubertierender Bruder, mit dem es oft Zoff gibt
4. Meine Eltern sind, obwohl sie beide arbeiten, nicht unterhaltsfähig

Die Dinge, die ich noch irgendwie drin unterbringen müsste und könnte, wären:
5. Die Kaution kann eigenständig getragen werden
6. Warum ich die und die Wohnung gerne hätte (das kann ich alleine begründen; Ich musste ja drei Wohnungsangebote einreichen und da habe ich eine, die ich beschönigen kann)

Vorab, ja ich weiß, dass die Angaben korrekt sein müssen und das sind sie auch! Also gelogen ist davon nichts.

Ich hoffe einfach, dass mir jemand helfen kann, da wäre ich furchtbar dankbar für, denn mir läuft so langsam auch die Zeit davon, Zwecks Geburt des Kindes.

ja, das stimmt, deshalb musste ich das studium ja vorzeitig abbrechen~
ich weiß nicht, ob der typ mir von der soziagentur das möglichst beste aus mir rauskitzeln wollte, aber es macht mich einfach unsicher, was er alles gesagt hat, was da rein soll und und und~
und da ich halt noch keine 25 bin, reitet er viel darauf rum, dass meine eltern eigentlich noch unterhaltspflichtig wären - was sie aber nicht leisten können. er meinte zwar, dass ich prinzipiell als schwangere als eigene bedarfsgemeinschaft gelte und dementsprechend eine größere wohnung direkt bekommen könnte, aber~~~ schlussendlich sei das alles ermessenssache, auslegungssache und liegt sowieso alles im auge des betrachters, weil er nichts entscheiden kann.
ich will damit nicht sagen, dass er unfreundlich ist - ganz im gegenteil - aber es macht es für mich einfach nicht so leicht entscheiden zu können was nun extremst ernst ist und wichtig und was eher nicht so~