Rüchforderung von der Arge wegen Einkommen?

Hallöchen

wir haben mal eine Frage ...

Mein Mann geht Arbeiten und verdient 974€ Netto. Nun kam ein Bescheid ins haus geflattet wonach das hier ansässige Job Center von und 96 € pro monat fordert. . jedoch geht das Jobcenter von völlig anderen Beträgen aus (1238€) das enspricht dem Brutto meines Mannes. . für uns ist dies ärgerlich da wir und das nicht leisten können. allein Benzinkosten liegen bei 200€ außerdem verstehen wir nicht warum die arge gelder an die Krankenkasse und Rentenversicherung zahlt. denn das geht ja schon vom Brutto meines Mannes ab.

gibt es eine möglichkeit das ganze genauer aufgelistet zu bekommen? die Miete für unsere Wohnung beträgt 528 € . Die Miete wird vom Jobcenter direkt an den Vermieter gezahlt. hier leben mein Mann und Ich sowie unsere 2 jahre alte Tochter.

lacki schrieb:

verstehe ich nicht. ihr sollt dem jobcenter 96 € im monat bezahlen? erläutere das mal genauer.
was das jobcenter an die sozialkassen zahlt, hat mit euren aufstockendem Hartz4-bezügen nichts zu tun. Wobei an die rentenkasse ehedem seit 2011 nichts mehr bezahlt wird.

hier könnt ihr mal alles in einem hartz4-rechner eingeben: dann werdet ihr sehen, dass das jobcenter vermutlich richtig gerechnet hat.

http://www.biallo.de/finserv/rechnerinframe/Soziales/ALG2rechner.php

also, mit einem alg 2 rechner bekommen wir ganz andere zahlen raus ....

Kitty121 schrieb:

Wenn die Beträge nicht stimmen dann müßtest du Widerspruch einlegen gegen den Bescheid.

ja, soweit sind wir ja auch schon, bloß, müssen ja i wo den fehler finden ...

Dem ist mit Nichten so. Obwohl wir alle Blond sind können wir auf eine durchaus erfolgreiche Schulische Laufbahn blicken und auch auf Erfolgreich abgeschlossene Ausbildungen. Ein Intellektuelles Verständniss problem schließe ich mal frech aus. Denn, wenn man Rückforderungsbescheid mit Zahltermin innerhalb von 14 Tagen liest, geht vermutlich jeder davon aus das ein Jobcenter Geld fordert und nicht Zahlen möchte. Vielleicht solltest du dir die Kernaussage meinerseits zu Gemüte führen. Einzig für dich werde ich diese erneut Formulieren.

Wie kann es sein, dass ein Vorläufiger Bescheid der von den exakt gleichen berechnungsgrundlagen ausgeht wie der folgend eingetroffene Anpassungsbescheid auf Unterschiedliche Ergebnisse kommen.
LG und eine Tasse kaffee dazu