Hallo zusammen,
die Tochter meines Mannes (1.Ehe) ist 28 Jahre alt und hat einen 7 Jahr alten Sohn.
Seit letztem Jahr hat Sie eine Ausbildung als Altenpflegerin begonnen. Die Ausbildung erfolgt in Halbtageszeit.
Nun hat sich der Freund von Ihr getrennt und jetzt beginnt das Bangen um die finanzielle Situation.
- Vom Erzeuger des Kindes bekommt Sie nur unregelmäßig den Unterhalt für das Kind.
- Sie erhält Kindergeld
- und das monatliche Ausbildungsgehalt
Sie hat Wohngeld beantragt, Ihr wurde dort geraten die Ausbildung abzubrechen und dann ALG zu beantragen.
Das ist wohl ein Scherz.
Die Ausbildungsbeihilfe wurde abgelehnt weil der Vater zuviel verdient, sind 2512,- Brutto zuviel?
Wir arbeiten zwar beide aber ich kann in diesem Fall ja nicht angerechnet werden.
Kennt sich jemand aus in dieser Materie?
Es kann doch nicht sein, dass es hier keine Unterstützung gibt und nur zum Abbruch der Ausbildung geraten wird.
Irgendwie bin ich schon gefrustet dass es keine "echte" Anlaufstelle gibt wo man wirkliche Hilfe und Rat erhält.
Sorry, bin im Moment etwas geladen. Da macht das Mädel ne Ausbildung und schlägt sich wacker durch den Alltag und muss schauen dass Ihr Kind täglich in Ihrer Abwesenheit betreut wird und ist immer nur am Planen und rödeln. Und nun muss sie schauen dass Sie das Geld für Miete, Versicherung, Verpflegung etc..... zusammenbringt.
Sie ist im Moment total überfordert und weiß nicht mehr ein und aus, deshalb bitte ich Euch um Rat und Hilfe.
Und wir kennen uns leider auch nicht aus und sind rat und hilflos.
Vielen lieben Dank schon im Voraus.
Gruss
Moni