Rein in die Selbstständigkeit und dann Arbeiten von wo man will - In Deutschland wir der "Selbstständig"; der sonst keine Arbeit bekommt, obwohl der Staat eigentlich kein Interesse haben kann das zuviele "Selbstständig" werden wegen der Sicherung der sozialen Systeme, stellt man grade hier fest, das zunehmend von den JC ausgehend eine stetig steigende Zahl an Menschen diesen Weg quasi gezwungener Massen beschreitet um dann zu scheitern!
Arbeiten im "Co Working Space" bedeutet im Grunde immer darauf zu achten das man sich nicht ausbeuten lässt, denn die Gefahr das man hier rund um die Uhr tätig ist und letztlich doch nicht auf einen grünen Zweig kommt, weil sich die "Freelancer2 gegenseitig unterbieten. und letztlich nur die Verlagerung des Unternehmerischen Risiko's des Anbieters forcieren, ist eine riesen Gefahr dauerhaft und hoch verschuldet in den Fängen der Sozialnetze zu landen!
Verlockungen von überall auf der Welt letztlich arbeiten zu können, bergen auch die Gefahr zu jeder Tages und Nachtzeit den Auftraggebern
ausgeliefert zu sein!
Die schöne Digitale Zukunft hat somit auch erhebliche Nachteile vor der "ver.di" jetzt auch in einem Video warnt!
Der Amerikanische Konzern hat einmal zu Schulungszwecken ein lustiges Video gedreht, zur Übernachtung wurden die Aussendienstler in ein Gefängnis auf Strohballen eingesperrt! Beim Morgendlichen Appell stand der Trupp mit Koffer und LapTop bewaffnet an der Gefängnistür und verkündete in stimmigen Einklang: " Worauf haben wir heut Bock, auf nen vollen Auftragsblock"! Grade bei US-Konzernen ist es an der Tagesordnung nur den Abschluss eines Auftrags als Erfolg zu bewerten! In Deutschland oder Japan zählt hingegen oft genug auch die reine Kundenbindung schon als Erfolg!
