Zahlungen vom Jobcenter und Arbeitsagentur

  • @ Kai ich logg mich hier gleich mal als Kai'N ein und selbst Du wirst das nicht merken, so kann ich mich auch als Paul oder Tünes hier anmelden alles ne Frage von gültigen e-mail Adressen und saublöde Fälle konstruieren! Deswegen bin ich auch so gegen diese Anonymität im Internet - wer nichts zu verbergen hat der kann sich auch mit seinem Namen hier darstellen! Aber lassen wir das, bin nur mal gespannt was da am Ende bei rum kommt!

  • Horst hätte sie aber nun die Angabe gemacht das sie ein Jahres Brutto hat in Höhe von 5412,96 Euro und man teilt das durch 12 Monate hat man doch den Durchschnitt von 451,08 EUR. gibt man den in solch einen Rechner den die Agentur zur Verfügung stellt haste alle Werte zur Orientierung was das Alg I betrifft.

  • Betrachtet man das ganze insgesamt lohnt es sich nicht zu Arbeiten mit einem monatlichen Durchschnitts Bruttolohn in Höhe von 799 EUR. Dieser führt zu einem Arbeitslosengeld in Höhe von 373, 50 EUR das in etwa den Regelsatz von Hartz IV betrifft. Hinzu sind zuzurechnen die Kosten der KDU. Betrachtet man das wenn solche als Beispiel 300 EUR sind, würde sich die Situation so darstellen.


    799 EUR + 300 EUR = 1099 EUR. 1099 ( Bedarf ): 160/Std pro Monat ( Arbeitsstunden ) = 6,54 EUR/Std. Demnach ist für meine Begriffe darauf zu Achten das man einen höheren Stundenlohn haben sollte als diese 6,54 EUR. Ansonsten steht man sich besser mit Hartz IV. Ist nun der Mietanteil um einiges Höher je nach Bundesland oder Stadt, reicht die Berücksichtigung von 300 EUR nicht aus.


    Das führt weiter dazu wenn man Städte hat mit einer sehr Hohen Miete, das man in solchen Städten besser nicht Wohnen sollte oder Arbeiten, weil die Kosten durch Arbeitsleistung die Kosten so gut wie nicht decken werden, wenn die Mietzahlungen viel zu teuer sind das ebenfalls ein großes Problem für Unternehmen darstellen kann weil diese meist nach Tarif Zahlen, und kein Personal mehr finden weil diese durch ihren Verdienst ihre anfälligen Kosten nicht mehr Decken können.


    Denn der größte Kosten Faktor eines Arbeitnehmers ist die Miete seiner Wohnung, die er zu Tragen hat.
    Dazu glaube ich, dass es erforderlich ist das allgemein durch Vermieter die Mieten gesenkt werden müssen das jedoch ein Problem darstellen kann zu den Auflagen die einem Vermieter aufgegeben wird weil dieser zu Hohe Kosten zu Tragen hat die Umgelegt werden auf den Mieter. Sprich Heizkosten, Wärmedämmung, allgemeine Betriebskosten usw.


    In den Städten wo die Mietzahlungen sehr hoch sind und diese Menschen trotz Arbeit solche in solch einer Höhe zu Tragen haben, dürfte auch meiner Auffassung nach die größte Arbeitslosigkeit Liegen.