Hallöchen,
Ich bin neu hier und schreib einfach mal drauf los. Ist zwar etwas kompliziert bei mir, aber ich versuchs mal.
Also, ich bin mit 14 gezwungener maßen bei meiner Mutter ausgezogen und wurde in eine WG gesteckt. Dort war ich 2 Jahre und zog danach zu meiner Tante. Dort gab es aber Komplikationen, weswegen ich zu meinem Freund gezogen bin. Nach ner Weile gabs dort Stress und ich bin übergangsweise für 6 Wochen wieder zu meiner Mutter. Sie bezieht selbst ALG II und hat somit nicht soviel Geld gehabt, mich auch noch mit durchzufüttern. Also ist sie zur ARGE gegangen und hat mich in ihre Bedarfsgemeinschaft aufgenommen, aber nur bis ich wieder ausgezogen bin (konnte nich bei ihr bleiben wegen Platzmangel und anderen Gründen). Nach den 6 Wochen bin ich wieder zu meiner Tante gezogen, weil sie ganz in der Nähe meiner Schule wohnte und ich dort auch Platz hatte, es war auch alles mit der ARGE abgesprochen. Als ich dann bei meiner Tante war, habe ich ALG beantragt, was ich dann auch bekam. Nun bei der Tante hats aber beim 2. Mal genauso "gut" funktioniert wie beim 1. Mal, also bin ich wieder zu meinem Freund. So. Das ganze blabla musste sein, denn: Die ARGE behauptet jetzt, ich bin ohne Einwilligung und jeglichen Grund bei meiner Mutter ausgezogen. Ich bekomme monatlich nur 115 € und Miete (würde ein Zimmer bei den Eltern meines Freundes vermietet bekommen) wollen sie erst garnicht zahlen. Ich weiß echt nicht wie ich von 115 € leben soll und weiß mir auch keinen Rat.
Habt ihr irgendwelche Tips für mich? Soll ich den Gang zum Anwalt wagen oder es nochmal versuchen?
Ich weiß echt nichmehr was ich machen soll.