Hallo zusammen,
mein Anliegen:
Es geht um einen Klienten, den ich seit kurzen betreue. Ich bin neu in diesem Fall und habe von meinen Kollegen wenig Vorabinformationen bekommen.
Ein Rollstuhlfahrer der im betreuten Einzelwohnen lebt und progrediente MS hat lebt von Grundsicherungsleistungen. Das Geld ist knapp, da er zu seiner Wohnung 50€ Miete selber betragen muss. Vom Grundsicherungsamt hat er die Info, dass die Wohnung mit 70qm zu groß sei.
Was können hier Möglichkeiten sein, die ich noch ausschöpfen kann? Gibt es Zusatzleistungen für Rollstuhlfahrer? Schließlich benötigen diese eine geräumige Wohnung.
Noch ein weiterer Punkt:
Er muss die Medikamente selber bezahlen, da dies von der Krankenkasse nicht übernommen wird. Welche Möglichkeiten habe ich diesbezüglich?
Ich würde mich freuen, wenn sie mir Stichpunkte nennen können, die ich dann weiter verfolgen kann.
Vielen Dank für Ihre Mühe.