Hier ist ja oft zu lesen das dieser oder jener Brief nicht angekommen sei und das obwohl per Einschreiben oder Einschreiben mit Rückschein dieser doch eigentlich 100-ig den Empfänger erreicht haben muss.
Insbesondere wenn Fristen einzuhalten sind kann man diese verpassen, wenn nämlich der Empfänger die Annahme verweigert.
Neben der dann einzigen Variante persönlich mit einem Zeugen diesen Brief zu übergeben, wobei der Zeuge auch über den Inhalt informiert sein sollte, gibt es noch eine meist völlig unbekannte weitere Variante, nämlich die, einen Brief über einen Gerichtsvollzieher zustellen zu lassen. Kostenfaktor zwischen 10 und 20€ und von allen Möglichkeiten die sicherste Variante. Mir war das bisher auch völlig unbekannt und deshalb posten wir es doch hier einfach mal!