Hallo Forum!
Frage: mein Sohn ist 16, ich erhalte erst seit zwei Jahren regelmässigen unterhalt vom Kindsvater, aufgrund vieler Verfehlungen von ihm. Er ist nun seit 5 Jahren in Privatinsolvenz, seit zwei Jahren zahlt er regelmässig 334 Euro.
Bisher war mir die Beistandschaft nie wirklich nützlich. Viele Vorgänge wurden abprubt abgebrochen, Nachfrage nie beantwortet. Es gab viel Zuständigkeitswechsel.
Aktuell hab ich ein Schreiben wieder mal erhalten. Ob man die Einkommensverhältnisse prüfen solle, was seit 2008 gezahlt wurde (letzte Anfrage vom Amt, dem nie eine Untersuchung folgte), und welches Wissen ich habe. Ob ich die Beistandschaft noch in Anspruch nehmen möchte.
Ich weiß jetzt nicht, was ich für Vorteile habe oder auch Nachteile. Was bedeutet es für mich, wenn ich verzichte? Und bekomme ich den Unterhaltstitel, den sie scheinbar haben, dann automatisch auf mich über? Sind eigene Schritte usw. mit einem Anwalt sehr teuer? Aber vielleicht besser vertreten?
Was könnt ihr mir raten?
Vielen Dank schonmal!
LG Sorry