Ich habe bis zum letzten Sommer immer Unterhaltsvorschuß für meine Tochter (5) bekommen. Da ich dann geheiratet habe, fällt seit dem der Unterhaltsvorschuß weg.
Der Kindesvater möchte nicht arbeiten gehen, da er ja dann Unterhalt bezahlen müßte. Das Jugendamt, bei dem so eine Beistandschaft läuft macht da ja auch nicht viel, außer jährlich zu prüfen, ob sich was in seinen Vermögensverhältnissen geändert hat.
Einen Titel habe ich, bei dem meiner Tochter der Mindestunterhalt zugesprochen wurde.
Gibt es denn jetzt eine Möglichkeit, wie er mal mehr unter Druck gerät, damit er mal seinen Hintern bewegen muß, um auch mal arbeiten zu gehen, damit er Unterhalt zahlen kann?
Liebe Grüße Lis