Hohe Qualifikation schützt nicht vor Hartz IV
Nachricht zum Thema Hartz IV / ALG II vom 02.08.2011 um 12:01 Uhr
Eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) belegt, dass auch für höherqualifizierte Arbeitskräfte ein ernstzunehmendes Risiko besteht, den Arbeitsplatz zu verlieren. Im ersten Halbjahr 2011 haben der Untersuchung zufolge rund 110.000 Akademiker und rund 908.000 betrieblich Ausgebildete ihren Job verloren.
Dennoch seien insbesondere Akademiker nach wie vor mit einem wesentlich niedrigeren Arbeitslosigkeitsrisiko konfrontiert als Geringqualifizierte. Die Gefahr des Arbeitsplatzverlusts für Fachkräfte dürfe angesichts der Ergebnisse der Untersuchung allerdings keinesfalls klein gerechnet werden.
Nach Ansicht des DGB “können oder wollen” die Unternehmen offensichtlich viele qualifizierte Arbeitskräfte derzeit weiterhin nicht halten. Deswegen stelle sich die Frage, ob bei der Ausbildung in Schulen und Betrieben in den vergangenen Jahren die langfristigen Anforderungen des Arbeitsmarkts ausreichend berücksichtigt wurden.
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Daher sucht Dr. von der Leyen nun im Ausland ausgebildete Kuhtreiber und Kamel....?????????????????????
Warum bildet man unsere Leute denn nicht weiter um Ihnen das Hartz IV Schicksal zu ersparen gut das Droh Potential an die Arbeitenden Sklaven wird dann verringert, das ist klar!.
Elch
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und rund 908.000 betrieblich Ausgebildete ihren Job verloren.
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Den Satz verstehe ich nicht? Schule und Betriebe, wenn die das nicht wissen was gebraucht wird, dann soll es der malochende sklave wissen????
Bisschen viel verlangt Oder?????
Elch
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Innerhalb eines Jahres 3,2 Millionen reguläre Beschäftigungsverhältnisse weniger
Nachricht zum Thema Hartz IV / ALG II vom 23.10.2009 um 01:51 Uhr
Eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) belegt die drastischen Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den deutschen Arbeitsmarkt.
Seit Herbst 2008 sei jedes neunte der einst 28 Millionen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse verloren gegangen. 3,2 Millionen Menschen bekamen damit die Folgen des konjunkturellen Abschwungs am eigenen Leibe zu spüren. Besonders stark waren die alten Bundesländer von der Negativentwicklung betroffen. Grund hierfür ist, dass dort die größere Anzahl von exportorientierten Firmen angesiedelt ist.
Laut DGB-Angaben seien weitere Entlassungen nur dank der Kurzarbeit verhindert worden. Zur Zeit arbeite jeder 20. sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer kurz.
Was sagen Sie dazu Frau Dr. Lie
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Und noch ein weiteres Lügengebäude dazu!
Reguläre Arbeitsplätze werden durch Ein-Euro-Jobs vernichtet
Nachricht zum Thema Hartz IV / ALG II vom 01.06.2009 um 12:39 Uhr
Eine von der Bundesagentur für Arbeit (BA) in Auftrag gegebene Umfrage unter Ein-Euro-Jobbern kommt zu dem Ergebnis, dass 45 Prozent der Billigkräfte dieselbe Arbeit wie Festangestellte verrichten und auf diese Weise reguläre Arbeitsplätze ersetzen.
Ferner erklärte jeder vierte Ein-Euro-Jobber, dass für seine Tätigkeit grundsätzlich eine abgeschlossene Ausbildung erforderlich sei.
Der “Frankfurter Rundschau” (FR) zufolge basiert eine derartige Studie erstmalig nicht auf Angaben der Unternehmen oder allgemeinen Statistiken, sondern auf den Antworten der Betroffenen selbst. Ausgewertet wurde die bisher unveröffentlichte Statistik vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).
Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) kritisierte in der FR:” Ein-Euro-Jobs taugen nachweislich kaum als Brücke in dauerhaft Beschäftigung. Stattdessen führt die Wettbewerbsverzerrung reguläre Arbeitnehmer in die Arbeitslosigkeit. Daher appelliere ich eindringlich an Städte und Gemeinden, keine Ein-Euro-Jobber für handwerkliche Tätigkeiten einzusetzen.”
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Meine Frage lieber DGB was macht Ihr dagegen ausser Studien in Auftrag zu geben?????????????????????
Elch