JobCenter Erfahrung auch mit EGV

  • Sag mal, der Kröte hier bist Du wohl noch nicht begegnet? :confused: Bei der kannst Du Dich wirklich aufregen, denn die beschimpft alle, die nicht einverstanden sind mit dern JC-Anweisungen.


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    Und weil es da wohl immer langweiliger wird, die Leute sind ja nun mal lange nicht so beschränkt wie JC-MA's, soll jetzt scheinbar dieses Forum übernommen werden? Oder was steckt dahinter?

  • @ Freydis Ich kann deinen Ärger mit dem JC zwar irgendwie nachvollziehen aber verstehen kann ich das trotzdem nicht.Ich denke das das JC bei dir einfach unorganisiert bzw total überfordert ist.Ich habe auch schon seit einigen Jahren mit dem JC trotz Arbeit zu tun und muß dort auch regelmäßig eine EGV unterschreiben.Mein SB ist jetzt auch keiner den ich in meine Familie aufnehmen würde aber während der Termine komme ich mit ihm klar.Es ist bei mir noch nie vorgekommen dass ich keine Zahlung bekommen habe und wenn ich Formulare brauche dann hole ich diese mir an der Information wo zwei Frauen sitzen die diese ohne weiteres auch aushändigen.Mein letzter Weiterbewilligungsantrag war innerhalb zwei Wochen bearbeitet.Es gibt bei uns im JC die Möglichkeit jeden Tag ohne Termin einen SB zu sprechen und die sind dort immer sehr freundlich.Im Bezug auf deinen Bafög Ärger will ich dir mal sagen das das bei mir auch nicht viel anders war.Ich habe damals ein halbes Jahr gewartet und auch bei mir hatte das JC das Geld schon miteingerechnet.Ich bekam allerdings gleich bei Abgabe des Antrages gesagt das es eine etwas längere Bearbeitungszeit gibt und auch das ich einen Vorschuß beantragen könnte.Im Bezug auf deine Ortsabwesenheit habe ich dir ja schon geschrieben das das so nicht stimmen kann.Was ich am Wochenende tue geht niemanden etwas an.Da kann ich besuchen wen ich will.Ich muß mir ja auch nicht bei meinem Arbeitgeber die Wochenendplanung genehmigen lassen.

  • Mann habt ihr Probleme!
    Ich unterschreib die Vereinbarung immer sonst steht da nur Mist drin. Warum soll ich nicht die 260 Euro für die Bewerbungen mitnehmen? Dann hat mann eben wie diese Freydis Probleme mit dem Geld nicht zurückkriegen für Bewerbungen. Du brauchst doch nur alles aufs Papier schreiben, leichter kriegt man sein Geld nie im Leben. Da schreibst du blöde Eingaben oder was weiß ich an Mitarbeiter an der Anmeldung. Der hat doch nichts zu sagen, deshalb lächelt der! Der verdient so wenig, der kriegt vielleicht auch Harzgeld und kennt das.
    Hier in Deutschland muß keiner arbeiten, also braucht man sich nicht wären, sondern alles machen was die wollen, also zum Schein, dann hat man seine Ruhe und sein Geld.
    Wenn du deine Kinder sehen willst Freydi - das darf man über das Bildungspaket du Schnarchnase! Da gibt es sogar Hotelgeld und was für die Fahrt. Kein Wunder das du immer leer ausgehst, du ärgerst alle und anschließend dich selbst. Wer andere ärgert, hat keine Freunde, wer keine Freunde hat, ist einfach nur ne arme Sau!



    Ich habe bisher auch stets ungeprüft die EGVs unterschrieben, aus Angst vor Sanktionen. Es hatte mich nur gewundert, dass da Sachen drinstanden, die ich ihnehin schon per Gesetz machen muß, z.B. Bewerbungen rausschicken.


    Ich hätte sehr gerne einen Zuschuß bekommen für meine Bewerbungskosten. Leider bekam ich den bisher nie, obwohl ich mich sehr viel bewerbe und auch berufsfremd – obgleich ich mehrere Berufsausbildungen habe. Es geht hier nicht um ein Formular, das man sich herunterladen und ausdrucken könnte, sondern um ein Formular, auf dem auch ein Stempel ist. Dieser Datumsstempel sagt aus ab welchem Datum Du Anspruch auf den Bewerbungskostenzuschuß hast. Meine tatsächlichen jährlichen Bewerbungskosten sind etwa vier- bis fünfmal so hoch wie der gesetzlich mögliche Zuschuß!
    Klar heißt es, dass der Zuschuß pauschal bezahlt würde, aber das stimmt in meinem Fall eben nicht. Wie ich schrieb, bringe ich bei Antragstellung alle Unterlagen bestätigend mit. Diese wurden aber nicht angenommen und in der Folge hatte man sie doch verlangt, als ich sie nicht mehr hatte. Mag sein, dass ich klagen hätte können, aber ich tat es damals nicht, weil ich keinen Ärger machen wollte und darum eben klein beigab. Das allerdings würde ich heute anders tun.
    Aktuell steht in meiner EGV, dass es mir gestattet sei, Bewerbungskostenzuschuß zu beantragen, wenn ich das Formular zuerst beantragen würde. Außerdem steht drin, dass ich angeblich nur Anspruch auf Bewerbungskostenzuschuß hätte, wenn es sich bei meinen Bewerbungen um Arbeitsplätze handelt, die sozialversicherungspflichtige Vollzeitfestanstellungen sind. Weiter soll ich nachweisen, dass ich eine Bewerbung hingeschickt habe und ich soll zudem ein Ablehnungsschreiben mit Grund vorlegen. Daher fallen eh die meisten meiner Bewerbungen hinten runter, denn in diesem Jahr konnte ich mich nur auf eine einzige Vollzeitfestanstellung bewerben; diese hatte ich nicht per Einschreiben versendet und eine Antwort erhielt ich auch nicht. So steht also per Gesetz mir als Arbeitsloser eine jährlicher Bewerbungskostenzuschuß zu, der aber letztendlich niemals zur Auszahlung kommt. Also nur Schall und Rauch!


    Ich bin die Schnarchnase in Sachen Bildungspaket??? Ich habe bis jetzt gekämpft, um diese Formulare für die Schülernachhilfe zu bekommen. Darüber hatte ich mich gestern riesig gefreut. Heute bekam ich den Dämpfer: ich muß die Kosten vorstrecken und nur bei Erfolg wird der Betrag mit zurückerstattet. Erfolg heißt hier "Versetzung". Das heißt also mit anderen Worten: Ende Juli ist das Schuljahr in NRW um und wenn mein Sohn es nicht schafft in dieser Zeit Mathe zu verbessern, habe ich keine Möglichkeit, das Geld erstattet zu bekommen. Dieses Bildungspaket ist eine einzige Verarsche! Durch die lange Widerspenstigkeit meines Amtes kann ich erst jetzt den Antrag stellen und schon habe ich das Problem, das ich entscheiden muß ob wir notfalls ohne die Nachhilfekosten den Juli überstehen können. Wie soll das mit Mathe in drei Wochen gelingen? Hast Du Kinder oder kennst Du die Anforderungen in Mathematik an der Oberstufe?
    Leider bin ich selbst eine Niete in Mathe, während ich in allen anderen Fächern helfen kann. Drum hatte ich überlegt ob ich Nachhilfe in anderen Fächern geben kann, quasi im Tausch gegen Mather-Nachhilfe für meinen Sohn. Das geht aber nicht, wie man mir sagte, weil ich dann die Nachhilfekosten als Einkommen angeben müßte und die dann abgezogen werden würden. Irgendwie geht das Gesetz an der Praxis vorbei habe ich den Eindruck...


    Von Kostenübernahme für Reisen zu den Kindern und Hotelaufenthalt im Rahmen des Bildungspaketes oder auf andere Weise habe ich keine Ahnung, kann ich mir auch nicht vorstellen. Möglicherweise bin ich diesbezüglich dann doch eine Schnarchnase. ABER: mir wird im Rahmen einer EGV verboten, den Wohnort zu verlassen, also geht es hier um etwas ganz anderes. Nein, ich habe noch keine Klage eingereicht, weil ich wie stets sehr hoffe, dass Kommunikation produktiver ist.
    Außerdem bin ich harmoniebedürftig und keinesfalls jemand, der andere ärgert. Freunde, echte Freunde, habe ich genug und inzwischen habe ich auch meinen Bekanntenkreis ein wenig auf die wertvollen Menschen heruntergeschrumpft, mit denen ich freundschaftlich verkehre, zumal mir meine Lebenszeit zu schade ist, um sie mit Deppen zu verplempern. Ich bezweifle allerdings ob Dir der Unterschied zwischen Freunden und Bekannten geläufig sein sollte. Allerdings denke ich, dass ein Haustier mein Leben bereichern würde, aber das kann ich mir derzeit nicht leisten.


    Meine schriftlichen Anträge sind keinesfalls an die Mitarbeiter in der Anmeldung gerichtet, diese nehmen meine Schriftsätze nur an. Die meisten der Leute da sind nicht gar so freundlich, darum stechen die freundlichen unter ihnen besonders hervor. Und wie ich auch negative Erfahrungen vermerke, so tu ich das auch bei positiven. DArum fanden sie Erwähnung in meiner Auflistung.


    Möglicherweise gehörst Du zu jenen, die nicht wirklich arbeiten wollen. Aber ich WILL arbeiten und dabei auch entsprechend angemessen entlohnt werden! Aus gesundheitlichen Gründen kann ich vieles leider nicht mehr machen. Keine Arbeit zu haben, stets am Lebensminimum herumzukrabbeln, das macht mir keinen Spaß. Es gibt mir das Gefühl der Überflüssigkeit und das deprimiert mich. Ich habe ein paar Kinder aufgezogen und die sind mir ganz gut gelungen. Solange sie klein waren, gaben sie mir das Gefühl wichtig zu sein, aber heute kann ich ihnen nicht einmal etwas notwendiges zum Geburtstag oder an Weihnachten kaufen und ich muß zusehen, wenn es ihnen finanziell schlecht geht, anstatt ihnen helfen zu können. Da hilft es mir persönlich herzlich wenig, wenn sie mir sagen, dass reden alleine schon hilft. Kannst Du das nachvollziehen oder langt es dafür dann doch nicht?


    So wie Du da schreibst, das keiner hier arbeiten muß, klingelt bei mir die Arno-Dübel-Glocke, auch wenn die höchst selten schellt bei H4-lern. Dir geht es offensichtlich nur darum, möglichst gut durchzukommen, und das scheint Dir auch zu genügen. Mir hingegen geht es um soziale Verantwortung, soziale Gerechtigkeit und Humanität – und das nicht erst seit ich selbst ALG 2 beziehe! Es gibt ein paar wenige, die sich in Talkschows breitmachen und den Vollassi raushängen lassen. Denen gegenüber steht die Masse der Arbeitslosen, die eben nicht glücklich sind mit ihrer Situation und tatsächlich dauerhaft aus der H4-Falle raus wollen, um endlich wieder ein für sie sinnvolles Leben zu führen.


    Gruß,


    Freydis :(

  • Die "Kröte" kommt von Sozialhilfe24.de, da mobbt, sperrt und beleidigt dieses zweifelhafte "Amphibium" im Zusammenspiel mit diversen anderen Psychopathen aus den Jobcentern fast jeden Hilfesuchenden. Müsst ihr euch mal anschauen, wenn ihr denn Anschauungsunterricht in asozialem Benehmen brauchen solltet.


    Und weil es da wohl immer langweiliger wird, die Leute sind ja nun mal lange nicht so beschränkt wie JC-MA's, soll jetzt scheinbar dieses Forum übernommen werden? Oder was steckt dahinter?



    Ja, ich hatte schon direkt nach meinem ersten Diskurs mit der Reptilie ein paar persönliche Nachrichten empfangen. Was ich dabei keineswegs verstehen konnte, war die Tatsache, dass da meist voller Ehrfurcht von mehreren tausend Beiträgen bei Sozialhilfe24 geschrieben wurde. Meiner Ansicht nach, ist nicht die Anzahl der Beiträge relevant, sondern vielmehr deren Inhalt.


    Ich weiß, dass es diverse V-Männer bei den unterschiedlichen Institutionen gab und auch weiterhin gibt. Diese haben durchweg staatliche Untrstützung, sei es vom eigenen oder von einem anderen Staat. Auch weiß ich, dass und wie Wirtschaftsunternehmen alles mögliche unterwandern.
    Zugleich erkenne ich hier, dass da jemand, der angeblich als bei Gericht ausgesprochen erfolgreiche Anwältin für die JCs arbeiten soll, offensichtlich an sieben Tagen pro Woche täglich mindestens 20 Stunden hier im Forum verbringt. Da fragt man sich doch automatisch, ob hinter dem Reptiliennamen tatsächlich eine Anwältin steckt, die aus psychopathologischen Gründen nicht von ihrem berufsmäßigen Interesse auch in ihrer Freizeit loslassen kann. Oder ob es sich hierbei um jemand handelt, dessen berufliches Interesse, durchaus mit psychopathologischem persönlichen Hintergrund, ausschließlich auf Foren fixiert ist, die sich mit Fragen zu sozialen Themen beschäftigen. Jedenfalls kann es eigentlich nicht sein, dass es sich tatsächlich um eine Anwältin handelt, die wirklich vor Gerichten zu tun hat, denn eine solche hätte gar nicht so viel Zeit, um sich in derlei Foren so aktiv und zeitintensiv hervorzutun. So stellt sich erneut die Frage: Was genau steckt dahinter?


    Mit dem besten Gruß,


    Freydis :)

  • @ Freydis Ich kann deinen Ärger mit dem JC zwar irgendwie nachvollziehen aber verstehen kann ich das trotzdem nicht.Ich denke das das JC bei dir einfach unorganisiert bzw total überfordert ist.Ich habe auch schon seit einigen Jahren mit dem JC trotz Arbeit zu tun und muß dort auch regelmäßig eine EGV unterschreiben.Mein SB ist jetzt auch keiner den ich in meine Familie aufnehmen würde aber während der Termine komme ich mit ihm klar.Es ist bei mir noch nie vorgekommen dass ich keine Zahlung bekommen habe und wenn ich Formulare brauche dann hole ich diese mir an der Information wo zwei Frauen sitzen die diese ohne weiteres auch aushändigen.Mein letzter Weiterbewilligungsantrag war innerhalb zwei Wochen bearbeitet.Es gibt bei uns im JC die Möglichkeit jeden Tag ohne Termin einen SB zu sprechen und die sind dort immer sehr freundlich.Im Bezug auf deinen Bafög Ärger will ich dir mal sagen das das bei mir auch nicht viel anders war.Ich habe damals ein halbes Jahr gewartet und auch bei mir hatte das JC das Geld schon miteingerechnet.Ich bekam allerdings gleich bei Abgabe des Antrages gesagt das es eine etwas längere Bearbeitungszeit gibt und auch das ich einen Vorschuß beantragen könnte.Im Bezug auf deine Ortsabwesenheit habe ich dir ja schon geschrieben das das so nicht stimmen kann.Was ich am Wochenende tue geht niemanden etwas an.Da kann ich besuchen wen ich will.Ich muß mir ja auch nicht bei meinem Arbeitgeber die Wochenendplanung genehmigen lassen.


    Ich denke, dass Du in einer ländlichen Gegend oder in einer Kleinstadt wohnst. Ich weiß z. B. dass in Grevenbroich, also unweit von Mönchengladbach, vieles ganz anders läuft. So werden dort etwa bei den Leuten, die ich kenne, Kinder ab 18 Jahren automatisch als eigene Bedarfsgemeinschaften betrachtet und unmittelbar aus der BG herausgenommen – zumindest war das bisher so und ich weiß nicht ob das nun nach der letzten Gesetzesänderung bezüglich U25 immer noch so ist. Auch in anderen Dingen ist man dort erheblich kulanter und man hat auch direkt Kontakt zu seinem SB in der Leistungsabteilung.


    Bei uns ist das leider nicht so. Meine Sachbearbeiterin in der Leistungsabteilung ist eine Frau H. Diese Frau kenne ich nicht, hatte nur einmal telefonischen Kontakt zu ihr und einmal kam sie buchstäblich versteckt hinter einem Haufen von Security-Kerlen, die nur gebrochen Deutsch sprachen, in den Raum, in dem ich mit einem MA der Leistungsabteilung saß und sprach. Das war eine überaus befremdliche Begegnung, wie auch Erfahrung, wie Du Dir sicherlich vorstellen kannst.
    Um in der Leistungsabteilung vorsprechen zu können, muß man sich am Eingang anmelden und dann auch direkt den genauen Grund des Vorsprechens nennen. Dann wird entschieden ob man tatsächlich einen Grund für die Vorsprache oben hat und bekommt gegebenenfalls einen Termin für denselben Tag. Anschließend muß man sich im Wartezimmer solange gedulden bis man aufgerufen wird, wobei man darauf achten sollte, bloß nicht auf Toilette zu sein, wenn man aufgerufen wird, denn dann muß man sich erneut unten anmelden. Die MA, auf die man in der Folge trifft, entscheiden nichts. Sie hören sich an was man möchte und verschwinden dann. Anschließend sagen sie einem ob man seinen Antrag bewilligt bekommt oder nicht oder was auch immer der eigentliche Sachbearbeiter entschieden hat. Danach wird man aufgefordert zu gehen. Tut man das nicht, wird direkt mit den Security-Idioten gedroht. So findet kein echtes Gespräch im herkömmlichen Sinne statt, da man ja keine direkte Reaktion auf seine Worte erhält und auch nichts hinterfragen kann.


    Von der Leistungsabteilung abgetrennt gibt es dann noch die sogenannten Berufsberater, die entsprechend dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens einem zugeteilt sind. Diese darf man nie einfach so aus freien Stücken aufsuchen, auch nicht nach Anmeldung. Um diese Leute zu sprechen, muß man in der Anmeldung einen Termin beantragen, unter Nennung des jeweiligen Grundes. Dann wird man nach Hause geschickt, um abzuwarten, ob und wann man einen Termin zugesendet bekommt. Diese Berufsberater sind dann jene, die einem diese EGVs vorlegen, etc.


    Gewisse Fristen lassen sich nur einhalten, indem man bestimmte Dinge an der Anmeldung schriftlich abgibt und auch schriftlich den Erhalt bestätigen läßt. Oftmals kommt es vor, dass es heißt, man hätte etwas nicht abgegeben, obgleich dem nicht so ist. Ein Beispiel: als ich erstmals hier in Mönchengladbach ALG 2 beantragt hatte, mußte ich meinen Mietvertrag vorlegen, weil ich zugleich in eine Wohnung einziehen mußte, die erst vom Amt bestätigt werden mußte. Ohne diese Vorlage hätte ich von denen auch nicht die Bewilligung zum Einzug und die schriftliche Bürgschaft für dieKaution bekommen. Dennoch wurde ich später zweimal unter Androhung von Sanktionen aufgefordert, diesen Mietvertrag vorzulegen. Erst als ich mir bei meiner dritten Vorlage des Mietvertrages bestätigen ließ, dass ich ihn vorgelegt habe, ließ man mich damit in Ruhe. So wird bei allem verfahren, was man nicht schriftlich bestätigt bekommt. Immer heißt es, dass man etwas nicht vorgelegt hätte und droht mit Sanktionen.


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das wirklich rechtens ist, dass man mir insgesamt das Verlassen des Wohnortes verbietet, vor allem auch am Wochenende oder an Feiertagen. Dennoch steht es leider so in der von mir unterschriebenen EGV drin. Somit werde ich mich daran halten müssen, um nicht eine Sanktion zu riskieren, zumindest solange diese EGV noch Gültigkeit hat.
    Die Sache mit der Gültigkeit der EGV ist auch so eine Sache: da steht nämlich drin, dass diese Gültigkeit hat solange ich ALG 2 beziehe und die ursprüngliche Gültigkeit von einem Jahr sich automatisch verlängert, sofern keine neue EGV gültig werden sollte. Somit ist diese EGV bis zum Sankt-Nimmerleinstag gültig, sofern sie nicht für ungültig erklärt wird oder eine andere EGV aufgesetzt wird, welche die Gültigkeit der aktuellen EGV für beendet erklärt. Notfalls werde ich also vor Gericht gehen müssen, was ich eigentlich nicht machen würde wollen. Jedoch werde ich gewissermaßen vom JC dazu gezwungen. Ich will keinen Streit, sondern Arbeit und gegebenenfalls eine Umschulung, die dem JC nur € 1.900,00 kosten würde, die sogar unmittelbar von einem sozialen Verein direkt und unmittelbar an das JC überwiesen werden würde und daher dem JC nicht einen Cent kosten würde! Stattdessen versucht man mich in einen 1-Euro-Job zu zwängen, den ich nicht ausüben kann, weswegen ich abgelehnt wurde. Anschließend soll ich eine Sinnlosmaßnahme machen, die dem JC auch noch Geld kostet und nichts bringt. Das ist sowas von unlogisch und ich treffe nur auf taube Ohren. Es ist wahrlich zum Mäuse melken"!


    Es freut mich für Dich ebenso wie für alle anderen, die auf normale SB treffen. Leider ist dies in unserem Land nicht überall der Fall. Und Gesetze oder Bildungspakete bringen rein gar nichts, wenn sie nicht in die Praxis umgesetzt werden.


    Mit freundlichen Grüßen,


    Freydis



    EDIT:

    Zitat

    Eure Probleme möchte ich haben.Wenn sie 7 Tage die Woche 20 Stunden in den Foren unterwegs ist dann frag ich mich wann schläft die gute Frau?Am besten Freydis du lädst sie zu Kaffee und Kuchen ein.


    Ich denke, dass da mehr als eine Person dahintersteckt. Außerdem möchte ich wer auch immer Turtle sein mag lieber nicht mit Kaffee und Kuchen empfangen. Lieber lade ich einen Penner von der Straße oder eine arbeitslose alleinerziehende Mama zu mir ein. ;)


  • Zugleich erkenne ich hier, dass da jemand, der angeblich als bei Gericht ausgesprochen erfolgreiche Anwältin für die JCs arbeiten soll, offensichtlich an sieben Tagen pro Woche täglich mindestens 20 Stunden hier im Forum verbringt. Da fragt man sich doch automatisch, ob hinter dem Reptiliennamen tatsächlich eine Anwältin steckt, die aus psychopathologischen Gründen nicht von ihrem berufsmäßigen Interesse auch in ihrer Freizeit loslassen kann. )


    Ha Ha Ha , seit wann sind "Anwälte", die für die JC arbeiten auch noch erfolgreich an den Gerichten tätig?


    Ha Ha Ha, selten so galacht. Wenn das tatsächlich stimmen würde, frage ich mich, wo die über 75%ige Erfolgschance bei Klagen gegen die JC herkommt?


    Die Wahrheit dabei ist, dass die JC zum größten Teil erfolglose Referendare und noch unfähigere "Anwälte" beschäftigen, die von den SGB so viel wissen, wie ein normal veranlagter Hartzie, der sich damit ca. 2 Wochen beschäftigt hat, um seine Klagen selbst formulieren zu können.


    und die, die dann soviel Frust ob ihrer offensichtlichen Unfähigkeit aufbauen, finden sich dann in diesen sogenannten "Sozialforen" um auf die bösen, bösen, aber intelligenteren Hartzies einzudreschen....


    Zum Schreien komisch, das....:D :D :D


  • Ja, das habe ich mir auch jedesmal gedacht, wenn ich in einem Beitrag oder einer persönlichen Nachricht las, dass sie so extrem erfolgreich sei. Vor allem aber auch deshalb, weil die Sozialgerichte sich bundesweit über die JCs beschweren, weil die andauernd falsch entscheiden würden und wegen der falschen Bescheide dann die Gerichte herangezogen werden müssen. Aus diesem Grund wird ja auch derzeit überlegt, den JCs die Gerichtskosten für derlei Verhandlungen aufzuerlegen. Das hatte mich sowieso schon gewundert, denn aus dem Zivilrecht ist mir bekannt, dass meist die Schuldigen die Gerichtskosten tragen müssen.